Meine Schwägerin Doro - Teil 04
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMajolara
... ooohhhh...ich...komme", schrie sie, presste mit ihren Scheidenmuskeln meinen Luststab zusammen und dann spritzte ich auch in ihrer Liebeshöhle los. Aische schnappte nach Luft und sah mich mit ihren großen schwarzen Augen liebevoll an. Ich drückte mich nochmals tief in sie und stoppte dann meine Bewegungen, bis sie sich beruhigt hatte. Sie legte die Arme um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich intensiv. „Das war einfach super", bedankte sie sich leise, „müssen wir unbedingt wiederholen. Doro hat ja bestimmt nichts dagegen". Sie lächelte mich an, als ich mich langsam komplett aus ihr zurückzog und dabei ein ganzer Schwall an Sperma und Mösensaft aus ihrer Spalte herauslief. Aische schob einen Finger in ihre Spalte und leckte ihn anschließend ab. „Ein leckerer Cocktail", grinste sie, „da könnte ich mich dran gewöhnen".
Doro kletterte zu uns aufs Bett und umarmte mich von hinten. „Ich gebe Dir noch ein paar Minuten, aber dann geht es in unser Finale", hauchte sie mir ins Ohr. „Du kannst doch noch, oder?". Ich schaute an mir herunter, meine Lustkeule schien dank Viagra immer noch einsatzbereit. „Ich verschwinde mal kurz ins Bad", sagte ich und erhob mich vom Bett. Bevor ich zum Badezimmer ging, musste ich aber Aische noch einmal drücken und küssen. Dann ging es unter eine Blitzdusche und nach dem Abtrocknen nahm ich die letzte Viagra-Tablette. Ob das gesund war, wusste ich nicht. Da sich aber meine Erregung weiterhin kampfbereit zeigte, machte ich mir da im ...
... Moment auch keine Gedanken.
Als ich unbekleidet wieder ins Zimmer kam, lag Doro allein und nackt auf dem großen King-Size-Bett. „Aische ist komplett fertig und sie ist auf unser Zimmer, um zu schlafen", lachte sie, „sie ist eben nichts Gutes gewohnt, meine kleine Freundin. Du warst aber auch sehr lieb zu ihr und sie hat Dich für Deine Zärtlichkeiten sehr gelobt", fuhr sie fort. „Aber jetzt bin ich noch mal dran!!!". „Egoistin", murmelte ich und kassierte einen schmerzhaften Klaps auf den Hintern. „Von wegen Egoistin, Du willst es doch auch", feixte Doro, zog mich aufs Bett, um mich an sich zu ziehen. „Erst ein kurzes Aufwärmprogramm und dann...", ließ sie den Fortgang der Nacht offen. Ich stöhnte gespielt auf, bevor Doro meinen Einwand mit einem Kuss erstickte und den kompletten Körperkontakt mit mir suchte. Vorerst blieb es aber beim Austausch von kleinen Zärtlichkeiten, wobei Doro diesmal den aktiven Part übernahm. Sie leckte über meine rechte Brustwarze und knabberte daran herum. Die linke hatte sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zupfte daran herum. Ich merkte schon wieder meine Reaktion auf diese Behandlung - ich wurde schon wieder scharf auf meine nackte Schwägerin. Was sie da mit mir machte, konnte ich aber auch. Ich griff mir ihre beiden Brüste und stimulierte die strammen Knospen mit den Fingern. Doro hatte sich meinen rechten Oberschenkel zwischen ihre Beine geklemmt und rieb ihre Muschi heftig daran. Ich spürte die Feuchtigkeit und die Wärme auf der Haut, die ...