1. Glory Hole


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: SuzieQ

    ... ist ein sogenanntes Glory Hole. Diese Kabinen sind so angelegt, daß man sich nicht sehen kann, aber es kann jemand aus der Nebenkabine eben seine Hand und seinen Arm durchstecken.
    
    Ich war zunächst erschrocken. Ich kannte das nicht. Holger lächelte wissend, wie es mir schien. Hatte er das auch schon praktiziert? War er häufiger in solchen Kabinen?
    
    Er stand auf und schob mich Richtung Wand und Hand. Die Hand ertastete meinen Busen. Holger stand eng hinter mir. Die Hand erkundete sachkundig meine Titten. Ich war zwar noch unsicher, aber es fühlte sich irgendwie gut an. Die Hand erfasste offenbar die Größe meiner Rundungen, leicht und verführerisch. Vorsichtig streichelte sie über meine Nippel. Die waren ohnehin schein steif durch Holgers vorherige Aktionen. Ich war schon angeturnt.
    
    Diese Hand wurde mutiger. Sie knetete meine rechte Brust. Holger langte von hinten um mich herum und tat dasselbe mit meiner linken Brust. Dann drehte er mich ein wenig und die andere Hand erfasste jetzt meine linke Brust. Holger wechselte sofort auf meine rechte Brust mit seiner Hand. Wer war der Typ da drüben auf der anderen Seite der Kabine? Was tat ich hier gerade, was ließ ich zu? Was spornte Holger an, das zuzulassen?
    
    Holger küsste mich auf meinen Nacken, während die beiden Hände mich an meinen Titten verwöhnten. Ja, so war es, ich wurde verwöhnt. So empfand ich es. Dieses Unbekannte, dieses absolute Nichtwissen hatte einen besonderen Reiz. Holger war bei mir. Das war mir wichtig. ...
    ... Ich spürte seine Küsse und seinen Atem. Außerdem fühlte ich, wie er sich von hinten gegen mich drängte. Seinen steifen Schwanz konnte er dabei nicht verhehlen.
    
    Holger schob mich ein Stück weiter zur Seite. Etwas tiefer war ein zweites Loch in der Wand. Hier war gerade eine zweite Hand erschienen. Sie war genau auf der Höhe meiner Möse. Das konnte nicht wahr sein. Holger bot mich zum Fingerfick an. Doch, genau das tat er. Er drängte mich an die Wand, sodass die Hand mir zwischen die Beine greifen konnte. Und das tat die Hand auch. Ich war sowieso schon feucht, und jetzt drang auch noch die Hand in mich ein.
    
    Holger zwirbelte meine steifen Nippel und heizte mich so noch weiter an. Dann rief er laut und vernehmlich: "Komm!" Er zog mich von der Wand weg und durch das untere Loch erschien ein steifer Penis mit Kondom. Holger drückte mich mit meinem Hintern in gebückter Haltung gegen die Wand, das Loch und den steifen Schwanz. Er flutschte wie nichts in meine nasse Fotze.
    
    Er, wer immer er auch war, konnte mich nicht ficken. Er konnte nur hinhalten. Ich fickte ihn, indem ich mein Becken vor und zurück gegen die Wand presste. Holger stand vor mir und ließ seinen Händen an meinen Titten freien Lauf. Herrlich!
    
    Ein Stöhnen und ein lautes, erlöstes Keuchen auf der anderen Seite der Wand waren zu hören. Er war gekommen, ich nicht. Ich sah noch die gut gefüllte Tüte. Dann zog er sich zurück.
    
    Ich zog mich wieder an. Holger küsste mich intensiv. Wir traten aus der Kabine, und da ...
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