1. Glory Hole


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: SuzieQ

    ... stand er vor uns, ein baumlanger Kerl, jünger als Holger und vermutlich auch jünger als ich. Er hielt die vollgesamte Tüte in der Hand und sagte: "Wenn Du möchtest, schenke ich sie Dir. Jetzt, wo ich Dich sehe, ist es mir ein noch größeres Vergnügen, als es eben schon war."
    
    Er war nicht nur baumlang und gut durchtrainiert, er wirkte auch sehr freundlich. Spontan sagte Holger: "Magst Du noch mitkommen in unsere Ferienwohnung?" Ich war schon überrascht, aber das ist eben Urlaub.
    
    Er hieß Sven und war Schwede mit guten Deutschkenntnissen und dem typischen schwedischen Slang. Ich weiß es heute noch, auch wenn es schon ein paar Jahre her ist. Die folgende Nacht konnte ich ohnehin nicht vergessen. Wie sollte ich?
    
    Wir öffneten eine Flasche Wein. Sven saß neben mir, Holger saß uns gegenüber. Nach dem ersten Glas küsste ich Sven zärtlich auf seine vollen Lippen. Für einen Mann hatte er wirklich tolle, volle Lippen. Sieht man nicht alle Tage. Er erwiderte meinen Kuss und fragte mich: "Darf ich Dich auch einmal richtig küssen?" Er sah mich mit Dackelaugen an. "Vorhin war das ja nicht möglich", setzte er hinzu. Ich umarmte ihn und unsere Zungen tanzten Samba, oder war es doch vielleicht Rumba?
    
    Sven schien ermutigt. Kurz sah er zu Holger hinüber, und als keine Abwehrreaktion oder Missfallen zu erkennen war, wurde er mutiger. Er fasste mir mit einer Hand an die Titten. Ich fand es schön. Und schließlich hatte Holger ihn eingeladen, mit zu uns zu kommen. Holger kam rüber und ...
    ... setzte sich zu uns beiden. Es war zwar ein bisschen eng, aber wie heißt es doch: Platz ist in der kleinsten Hütte.
    
    Holger machte mit. Er zog mir mein Trägerhemd über den Kopf aus. Dann fing er an, die jeweils von Sven unbehandelte Seite meiner Brust zu verwöhnen. Zwei Titten, zwei Männer. Mensch, war das ein Urlaub! Holger zog mich hoch und schob mich zum Schlafzimmer. Zu Sven sagte er: "Komm mit!"
    
    Im Schlafzimmer angekommen, entkleidete mich Holger schnell und vollkommen. Da stand ich nun völlig nackt vor zwei Männern. Der eine, den ich schon zehn Jahre kannte, und von dem ich wusste, wie geil er werden konnte, und der andere, von dem ich nichts wusste, der mich aber vor kurzem unerkannt durch eine trennende Wand gefickt hatte.
    
    Holger und Sven hatten sich ebenfalls ausgezogen. Immerhin, Gleichstand. Holger zog mich aufs Bett. Sven legte sich neben uns. Er lag links von mir, und Holger lag rechts von mir. Beide begannen, mich sanft zu streicheln. Ich schloss die Augen. Es war wunderschön. Beide Männer wussten, wie und was sie zu tun hatten, um eine Frau zu verwöhnen. Wohlig räkelte ich mich in den Laken.
    
    Sie nahmen meine Brüste ins Visier. Meine Knospen standen sowieso schon steil aufgerichtet. Jede Berührung elektrisierte mich umso mehr. Ich konnte es gar nicht erwarten, härter rangenommen zu werden. Aber den Gefallen taten die beiden mir nicht. Im Gegenteil, sie blieben bei ihrem Streichelmodus. Inzwischen hatte ich überall Gänsehaut. Ich fing bereits an zu zittern ...