1. Kommissar Lallinger und die Yakuza


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byunbequem

    ... Schauer der Erleichterung und Spuren tiefgehender Freude auf das Gesicht des Klomädchens zauberte. Nach vielem Verbeugens und Bedankens ihrerseites -- darin jedenfalls vermute ich die Bedeutung des Schwalls an fremden Worten, die sie mit dem Gesicht zwischen ihren Händen am Boden ausstieß -- verstaute sie sorgsam wiederum alles, was ziemlicherweise in eine Hose gehört, in derselben, nicht ohne mich an der einen oder anderen Stelle gleich eines Abschiedskusses mit zarten Fingerspitzen oder scharfen Nägeln erregend zu berühren. Sicher wollte sie, dass ich ihr mit einem knappen Kommando eine weitere Behandlung erlauben würde, doch auf diesen zweifellos bei den meisten anderen Männern mit weniger Willensstärke erfolgreichen Manipulationsversuch ließ ich mich nicht ein. Gerissenes kleines Ding. Zur Demonstration meines Durchsetzungsvermögens zog ich meinen Reißverschluss mit einem deutlich hörbaren "ratsch" vor ihrer Nase zu und verließ den Raum.
    
    Kotaro deutete mir mit fuchtelnden Handbewegungen, mich ihm gegenüber auf einen Stuhl zu setzen, der während meiner Abwesenheit dort platziert worden war. Meiner Verwunderung über dieses Arrangement dauerte nur wenige Sekunden, nämlich genau so lange, bis aus einem Nebenraum ein fahrbarer Tisch herein gerollt wurde, der exakt zwischen uns beiden abgestellt wurde. Die Exotik und zugleich maßlose Exquisität des darauf aufgebauten Abendessens stieß mir sofort ins Auge. Meinen Kenntnissen der japanischen Kultur ist es geschuldet, dass ich ...
    ... schon damit gerechnet hatte, diesen Sushi-Fisch vorgesetzt zu bekommen, wobei ich allerdings gestehen muss, dass ich nicht mit einer derart unwiderstehlichen Aufbereitung dieses recht gewöhnungsbedürftigen rohen Zeugs gerechnet hatte. Dennoch ließ ich mir meine Überraschung nicht anmerken, sondern ließ meinen Blick nur oberflächlich über das nackte Mädchen gleiten und nickte meinem Gastgeber zustimmend zu.
    
    Das Mädchen hatte sich wohl hingekniet und dann den Oberkörper nach hinten fallen lassen, so dass sie nun rücklings auf der Oberfläche lag. Die Schienbeine flach auf dem Tisch spreizten ihre Knie soweit, dass Becken und Oberschenkel eine Horizontale bildeten. Zugleich waren ihre Arme gerade ausgestreckt und lagen flach auf dem Tisch über ihrem Kopf, dessen langes Haar sorgfältig zwischen den Armen nach oben ausgebreitet war und bis zu ihren Händen reichte. Diese Stellung erzeugte ein attraktives Hohlkreuz und ließ ihr Bäuchlein als zarte Wölbung erscheinen. Auf den ersten Blick schätzte ich diese Stellung als unbequem ein, jedoch kam ich schnell zu dem Schluss, dass die bekanntermaßen natürliche Flexibilität japanischer Mädchen zusammen mit etwas Training es ihr leicht machen mussten, in dieser Position zu verharren. Schließlich würde so ein Abendessen ja nicht ewig dauern, und wäre die Belastung bei dieser Art von Tätigkeit zu groß, hätten bestimmt schon längst das Amt für Arbeitssicherheit und die Berufsgenossenschaft an die Türe geklopft. Kotaro öffnete seine Hand und ...
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