1. Mein Leben mit Gaby - Teil 06


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... Bibbi vor Lachen.
    
    Dieses wurde durch ein Surren unterbrochen. Gabys Handy vibrierte. "Nanu.. Wer mag das sein?", sagte sie erstaunt und nahm das Gespräch an.
    
    "Oh, hi!", lächelte sie und wurde fast rot dabei. Wie schüchtern.. So ist sie doch gar nicht, dachte ich mir. Wir verhielten uns alle ruhig. Gaby schaute in die Runde.
    
    "Wann? Jetzt? Jetzt gleich?", fragte sie etwas ungläubig, oder eher überrascht. Dann blickte sie mich mit ihrem spitzbübischen Lächeln an und antwortete, "Klar! Nein, kein Problem! Ich gebe Dir die Adresse. Da kannste mich dann abholen. Ja, ich stehe dann draußen. Okay, na da bin ich gespannt! Gut! Ja, ich mich auch. Bis gleich! Kuss!". Die letzteren Worte waren schon fast sehr lieb ausgesprochen.
    
    Ich musste innerlich aufatmen und lächeln. Denn scheinbar hatte Tim wohl doch noch die Kurve bekommen. So stand Gaby auf und sagte zu Bibbi, "Ich muss leider los! Hat sich gerade so ergeben... Aber ich lasse ihn Dir gern über Nacht hier, wenn Du möchtest?". Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. "Wie, ich lasse ihn Dir gern über Nacht hier? Ohne geringste Absprache?", dachte ich mir einen Augenblick etwas enttäuscht. Aber Gaby hatte schon mein Kinn in der Hand und küsste mich.
    
    Nach dem langen und innigen Kuss, hauchte sie mir lieb zu, "Stillschweigend Dein Schicksal hinzunehmen, wie ich es gerade möchte! Keine Beschwerde... Keine Frage.. Oh mein Schatz, ich bin stolz auf Dich! Glaub mir, wir gehen den richtigen Weg für uns beide!". Ich war nun ...
    ... sprachlos und gleichzeitig glücklich. Aber auch froh, dass meine Gedanken da geblieben waren, wo sie herkamen. Bei mir!
    
    Ich nickte und küsste sie noch einmal. Dann sagte ich lieb, "Danke meine Göttin. Ich werde die anfallenden Wünsche versuchen, bestmöglich zu erfüllen. Ich hoffe, Du hast einen sehr sehr schönen Abend!". Ich ging auf die Knie, küsste von unten untertänigst ihre Muschi bis sie sich umdrehte und gab dann ihren Po einen tiefen Zungenkuss. Danach küsste ich ihre Fußspitzen.
    
    Sie lächelte glücklich und verschwand kurz im Bad, um sich etwas frisch zu machen. Als jenes erledigt war, verabschiedete sie sich mit innigen aber sanften Küssen, von Bibbi und Lisa. "Denk dran.. Ihr könnt ihn leer machen wenn ihr mögt. Aber bitte nicht beim vögeln spritzen lassen!", waren ihre vergnügten Worte, bevor sie die Tür hinter sich schloss.
    
    Bibbi schmunzelte und wedelte mit ihrer Hand. "Wow! So hab ich sie ja noch gar nicht erlebt! Na unsere Süße wird heute Abend bestimmt gut gefickt! Da bin ich mir sicher!". Sie lachte mich dabei an und zeigte dann mit dem Finger in ihrer Richtung.
    
    "Ich finde es so geil, wie sie mit Dir umgehen kann! Siehst Du Lisa!? So möchte ich Dich auch erzogen haben. Nur nicht als Haustier! Du wirst ein richtig tolles Dienst- und Schwanzmädchen werden. Das finde ich geiler und nützlicher!", lächelte sie, nicht ohne einen Tick von Begeisterung in ihrem Antlitz, Lisa an. Mit einem Anflug eines sanften Hauches sprach sie dann zu uns beiden, "Das hat ...
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