1. Mein Leben mit Gaby - Teil 06


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... mich jetzt wieder feucht werden lassen.". Sie öffnete ihren Schritt etwas, lehnte sich zurück und zeigte auf mich, "Dann geh noch mal runter Kleiner... Lecken! Auf alle Viere und dabei etwas den Rücken durch drücken, damit Dein Arsch auch schön herausgestreckt ist.".
    
    Ich gehorchte und schmeckte dann auch, das sie nicht untertrieben hatte, so nass wie sie war. "Mach die Beine dabei schön breit!", stöhnte sie mich lächelnd an und zu Lisa blickend, "Melk ihn mit dein Fickmaul und wichs ihn... Und Du, mein kleiner Spermaboy.... ", sprach sie dann direkt zu mir, "wirst Dich melden mit den Worten, Ihr Saft ist fertig Madame Bibbi, wenn Du soweit bist! Als Spermaboy solltest Du Madame zu mir sagen. Ist irgendwie Service orientierter!".
    
    Bei der Aussprache des letzten Wortes biss sie sich, ein grinsen verkneifend, auf die Unterlippe und schloss ihre Augen. Sie nahm nun mein Kopf in ihre Hände und fing an mich so zu dirigieren, wie sie es wollte. Zeitweise zog sie mich fest an sich und rieb somit ihre Muschi an meinem Mund und meiner Nase. Es war nicht so sinnlich und schön, wie zumeist mit meinem Schatz. Aber ihre Kraft und das mehr an Härte, wie sie mich über ihr Geschlecht rieb, war etwas erregendes für sich.
    
    Sie stöhnte nach einiger Zeit heftiger und fragte mich, ohne eine Antwort zu erwarten, "Na, das gefällt dem Kleinen ganz sicher! Dein Schatz geht ficken und lässt Dich als ihre Nutte bei ihrer besten Freundin!". Sie brachte sich damit wohl selbst noch weiter hoch. ...
    ... Mich machte es aber auch heißer. Sie stöhnte, "Und die hat nichts anderes vor, Dich für sich melken zu lassen und Dir in Dein geiles saugendes Mäulchen zu squirten, du kleines, gieriges Schluckmaul!".
    
    Mit dieser Aussage pflanzte sie mir wieder eine Frage im Kopf! "Für sich melken lassen?", soweit konnte ich noch denken, allerdings nicht weiter. Denn Lisa bog meinen Schwanz so nach hinten, dass dieser gegen meine Hoden drückte und waagerecht auf ihren Mund zeigte und schlang ihn saugend tief in sich. Es dauerte keine zwei Minuten und ich stöhnte, nun das Lecken unterbrechend, "Ihr Saft ist fertig, Madame Bibbi.".
    
    Sie gab mir keine Antwort, lächelte jedoch! Sie stöhnte zu Lisa, "Zeit für meinen Sahnesekt! Bist Du so lieb Lisa?". Kurz darauf wechselte das wohlig warme Gefühl ihres Mundes zu etwas kaltes an meiner Eichel, was immer wieder gegen diese schlug, während Lisa mir den Schwanz nun äußerst rabiat wichste. Es kam mir rücksichtslos vor... Als wäre ich ein Stück Vieh... Aber genau das und dass Bibbi nun mit einer Hand mein oberes Haar recht unsanft fasste, um mich so besser dirigieren zu können, lies mich fast explodieren.
    
    Als sie darauf folgend, mit der anderen Hand nun vor meiner Nase, mit hoch gestrecktem Zeigefinger, ihr Stöhnen erfolgreich unterdrückend, anwies, "Sehr schön! Einmal Saft bitte! Spermaboy!", war es schon um mich geschehen. Wobei das Wort, "Spermaboy!", sehr vornehm von ihr ausgesprochen wurde. Ich kam tatsächlich instant auf Kommando.
    
    Lisa ...
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