1. Mein Leben mit Gaby - Teil 06


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... Eier und ihre Eichel. Sie führten zu einem kleinen Kästchen, welches Lisa gegenüber lag und wohl platziert für Bibbi schien. Denn dort war auch ein Stuhl.
    
    So setzte sich Bibbi und zeigte, mich dabei anschauend, zur Küchenplatte.
    
    Dort standen zwei tiefe Teller. Einer hatte eine Gabel. Beim anderen fehlte diese. Beide waren etwas übervoll mit Rührei gefüllt.
    
    "Reichst Du mir mal die Teller?", folgte dem Fingerzeig. Ich nahm die Teller und stellte sie neben Bibbi. Bibbi reichte Lisa den Teller mit der Gabel und Lisa begann sofort nach einem, "Vielen lieben Dank Schatz!", zu essen.
    
    "Gern!", lächelte sie Lisa an. Dabei stellte sie das Gerät wohl an. Ich bin mir sicher sowas schon mal in Pornos gesehen zu haben. Dieses Gerät war wohl für Elektrosex gedacht. Bibbi schob das Sektglas, welches sie aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte, unter Lisas Schwanz. Dabei lächelte Bibbi mich lieb an und sprach genauso lieb, "Mein kleines Betthupferl... Abends und Morgens mag ich keine Aktion daraus machen. Ich mag jetzt nur noch schlafen gehen.
    
    Und morgens einfach nur frühstücken und vielleicht dabei etwas flirten. Und da ist sowas sehr praktisch!". Sie fuhr mit ihrem Finger über Lisas obere Eichel und drückte sie sanft gegen das Sektglas. Dann lächelte sie mich wieder an und sagte schmunzelnd, "Da brauch ich nur den Modus und die Stärke einstellen.. Und zack irgendwann bekomme ich was ich will. Und wenn ich mal etwas länger frühstücke, kann ich mir auch so zwei oder drei Ladungen ...
    ... zapfen, ohne weitere Gedanken daran verschwenden zu müssen. Ist super angenehm!". Sie lächelte etwas frech und in diesem Augenblick stöhnte Lisa auf und das Sperma lief ins Glas hinein.
    
    Als Bibbi sicher war, dass nichts mehr nachlief, nahm sie meinen Teller und stellte ihn neben ihren Stuhl, zu ihren Füßen. "So, jetzt darfst Du auch brav fressen! Da sie Dich zu ihrem Hund erzieht, wird sie es bestimmt so richtig finden. Ich kenne sie!", grinste sie mich an.
    
    ich ging herunter und antwortete, "Vielen lieben Dank, Herrin Bibbi!". Als ich mit dem Mund an den Teller reichte, schob sie mit ihren Füßen den Teller weiter von sich. Ich folgte und so präsentierte ich zwangsläufig meinen Hintern. Sie schmunzelte. "Beine breit auseinander... Schwanz nach hinten drücken.. Und den Arsch hoch halten! Ja genau so! Jetzt friss!".
    
    Ich dachte, das kann jetzt nicht sein. Aber die Situation machte mich wieder so heiß, dass ich Probleme bekam, meinen Prügel nach hinten zu drücken. Während ich damit beschäftigt war, hörte ich Lisa aufstöhnen und Bibbi, wie sie wohl ein Schluck Sahnesekt nahm. Gefolgt von einem, "Melde Dich wenn Du soweit bist Schatz!". Kaum ausgesprochen fühlte ich auch, wie Bibbi meinen Schwanz griff und anfing, ihn halb in das Glas gesteckt, bestimmend abzumelken.
    
    Bibbi schmunzelte, "So noch mal von Euch beiden und dann ist gut für heute. Durchs Ei werde ich morgen früh ein tolles Frühstück haben!". Dann lachte sie und während ihres Lachens kam ich. Allerdings waren ...
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