1. Mein Leben mit Gaby - Teil 06


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... es nun mehr nur Tropfen und es fing schon an in meiner Leistengegend zu ziehen. Kurz darauf meldete sich auch Lisa und kurz darauf war auch ihr Saft im Glas. Als Bibbi das Glas leer hatte gingen wir dann auch schlafen.
    
    Am nächsten Morgen passierte nicht viel. Außer dass ich als letzter Wach wurde und erst mal duschen ging. Als ich ins Bad ging, konnte ich kurz einen Blick in die Küche erhaschen und guten Morgen wünschen. Das Bild, welches sich bot, war schon recht ähnlich wie bei uns zu Hause. Bibbi schmierte sich Brötchen und Frank kauerte unter dem Tisch, als Lisa zurecht gemacht, mit dem Kopf in Bibbis Schoß. Bibbi wünschte mir vergnügt auch einen schönen Morgen.
    
    Als ich aus der Dusche kam, winkte Bibbi mich sofort mit den Worten, "Halt kleiner Wauzi! Komm, kannst Dich später anziehen.. Ich brauche eh eben frische Sahne für meinen Kaffee!", zu sich heran.
    
    Als ich neben ihr stand, melkte sie mich sehr zärtlich und immer dabei lächelnd, in ihren Kaffee. Was auf der Eichel blieb, strich sie mit dem Zeigefinger ab und hielt ihn unter dem Tisch. "Für Dich mein kleines fleißiges Bienchen!", sagte sie schmunzelnd und Lisa lutschte ihren Finger sauber, um dann wieder weiter zu lecken. Ich durfte mich dann anziehen, auch am Tisch sitzen und ganz normal frühstücken. Als ich Lisas Mund dabei an meinem Schwanz spürte, lächelte Bibbi und sagte, wie ganz nebenbei, " Ich habe schon mit Deinem Schatz gesprochen! Sie freut sich auf Dich! Sie meint, es ist okay, wenn Lisa Dich leer ...
    ... macht. Würde ja eh nur unnütz in Dein Säckchen reifen.". Dabei schmunzelte sie leicht und ihr Blick war auf ihr Brötchen gerichtet. Das Gespräch, welches folgte, war wiederum ohne jeglichen sexuellen Anteil und eigentlich so, wie man es von guten Bekannten oder nicht ganz so nahestehenden Freunden her kennt. Nah und dennoch mit einem Hauch Distanz.
    
    Der weitere Verlauf dieses Wochenendes verlief so normal, wie es bei uns normal war. Als ich wieder zu Hause war und Gaby danach fragte, ob sie denn Tim schöne Grüße von mir bestellt hätte, schaute sie mich einen kurzen Augenblick etwas verwirrt an, entgegnete mir dann aber ein, "Du das war gestern Abend so geil, da hab ich nicht dran gedacht.. Was solls!?!" und zwickte mir ins Bäckchen. Die nächsten zwei Wochen verliefen auch relativ normal. Naja, nicht ganz!
    
    Tim kam nicht...
    
    Die Nachfrage bei Gaby wurde von ihr mit den Worten, "Du, er hat gerade wichtige Entscheidungen für seine Zukunft zu treffen. Ich mag ihn da nicht bei stören.". Dann lächelte sie leicht verträumt und fügte hinzu, "Wer weiß, wer weiß, was das Leben so für Überraschungen bereit hält!". Als sie mich anblickte, wechselte ihre Mimik zu einem frechen Grinsen. Mehr war nicht heraus zu bekommen.
    
    Den darauf folgenden Mittwoch war es anders. Ganz anders! Ich kam gerade von der Arbeit, hatte die Tür zu ihrem Haus geöffnet und schon vernahm ich ein eindeutiges Stöhnen! So legte ich meine Sachen ab und ging zum Schlafzimmer, dessen Tür etwas geöffnet war. Ich ...
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