1. Mein Leben mit Gaby - Teil 06


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... wollte gerade Tim und Gaby begrüßen, als ich einen mir fremden Mann sah, wie er Gaby doggy in den Hintern fickte. Und das mit einem monströsen Schwanz.
    
    Ich stand wohl ein paar Sekunden verdutzt da, denn ich hatte Gaby so noch nicht gesehen. Sie trug eine enge Korsage, mir unbekannte Overknees, ebenfalls mir unbekannte Hand und Fußfesseln und ein Halsband, dessen Kette dieser Typ in der Hand hielt. Und er zog so daran, dass sie ihren Kopf etwas im Nacken hatte. Mir fiel ein, dass ich den Typen schon mal gesehen hatte. Es war dieser Kai.
    
    Kurz darauf stöhnte er animalisch auf und herrschte sie an, sie solle eine brave Sklavin sein und ihn mit ihren Hintern ficken. Dabei stoppte er sein ficken, reckte sich und setzte es sofort auch noch was auf ihren Po. Ich glaube, mir fiel Alles aus dem Gesicht... Jedweilige Mimik.
    
    Als sie dies dann auch sofort tat und dabei laut stöhnte, "Ja mein Herr, dazu bin ich da! Um Dir einen schönen Orgasmus zu bescheren!", ging ich geschockt ein paar Schritte nach hinten, drehte mich um und verlies das Haus um mich in den Wagen zu setzen.
    
    Ich war baff. Startete den Wagen und bin ein Kaffee trinken gegangen. Da ich zwei Stunden zu früh zu Hause war, hatte ich genug Zeit für mich, ohne dass es auffiel. Irgendwie wusste sie immer, wo ich gerade bin und was ich mache. Das hatte sich so ergeben. So fühlte sich dieses heimliche ins Café gehen schon komisch und nicht richtig an.
    
    Ich überlegte, warum sie mir nichts davon sagte, dass sie jetzt ...
    ... mit diesem Typen rum macht und fragte mich, seit wann sie devot ist und wo sie wohl die Overknees und das andere Zeugs versteckt.
    
    Grundlegend kam ich zum Schluss, dass sie das gleiche Recht auf Devotheit hat wie ich. Ich gehöre ihr und deswegen habe ich sowas gar nicht zu beanstanden. Aber warum hatte sie mir nichts gesagt? Das beschäftigte mich doch schon ziemlich. Man könnte sagen, ich habe im Café erstmal verdaut, was ich gesehen hatte und sortieren können, was ist mein Egoismus und was ist wirklich nicht okay. Im Endeffekt blieb nur die Frage über, warum sie mir nichts gesagt hatte, dass sie nun auch was mit ihm anfängt und dass sie selber einen devoten Teil in Sich trägt. Hatte sie kein Vertrauen?
    
    Pünktlich, als sei ich von der Arbeit gekommen, kam ich erneut nach Hause. Mein Schatz begrüßte mich im gleichen Outfit. Nur das Halsband und die ganzen Manschetten fehlten. Sie küsste und umarmte mich mit einem Lächeln. Sie sah damit aber auch heiß aus.
    
    Nach unserem Kuss fasste sie mich an meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Dort, im zerwühlten Bett, legte sie sich breitbeinig hin und während sie auf ihre nass glänzende Muschi zeigte, fragte sie mit verführerischer Stimme, "Na gefällt Dir das Outfit?". Ich kroch zu ihr, sagte ihr dann, "Ja, das sieht sehr geil aus mein Schatz!". Danach ging ich sofort runter und leckte und saugte. Ich schmeckte es.. Sein Sperma war noch in ihr und dass nicht zu wenig.
    
    Es musste ihr klar sein, dass ich doch den Geschmack und ...