1. Mein Leben mit Gaby - Teil 06


    Datum: 02.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byEinSchreiber2018

    ... auch die Spermaklumpen schmecken werde. Stöhnend sagte sie, "Erst mal nicht lecken.. Nur saugen mein kleines Schluckäulchen! Ich muss die ganze Zeit schon pinkeln. Hab nur auf Dich gewartet!". Sofort saugte ich mich fest. Denn wie ich sie kannte, kam es auch. Kaum hatte sie ausgesprochen, merkte ich ihren Druck und hörte auch auf zu schlucken. Es war etwas zu viel von der Menge her und ich hoffte nicht, dass ich gleich husten muss.
    
    Es ging gut und sie entspannte sich mit den Worten, "Wow! War das geil! Niemals hätte ich gedacht, dass man so gut schlucken kann, wie Du es kannst.. Du bist perfekt dafür!". Dabei streichelte sie zärtlich mit dem Zeigefinger über meine Lippen, glitt mein Gesicht hoch bis über die Stirn und drückte mich dann mit der Hand sanft noch tiefer zu ihrem Po, den sie mir leicht entgegengestreckt hatte.
    
    Ich sagte noch, "Danke Herrin, das war sehr lecker!", da drückte sie mich schon zu sich und befahl mit leicht lasziver Stimme, "Und jetzt da auch aussaugen!
    
    Ich gehorchte und irgendwie war es erniedrigender als sonst. Sie stöhnte auf und als ich fertig war, durfte ich es ihr mit der Zunge machen. Nachdem sie gekommen war, streichelte ich sie überall zärtlich. Irgendwann stand sie lächelnd auf und sagte, "Komm, wird Zeit fürs Abendbrot.. Zieh Dich aus, geh duschen und dann Dein Plug mit Schwänzchen rein!".
    
    Ich nickte, "Ja Schatz" und tat wie mir aufgetragen. Als ich ins Wohnzimmer krabbelte, saß sie am Tisch und lächelte, "Ich hab diesmal schon ...
    ... mal den Tisch gedeckt". Ich blickte es sparsam... Es war nur für sie gedeckt und ein Napf stand auch nicht zu ihren Füßen. So blickte ich fragend..
    
    Sie stand auf, zeigte hinter ihrem Stuhl und wartete bis ich mich dahinter gehockt hatte. Sie tippelte auf mein Kopf, "Brav gemacht! Du wirst schon wissen was zu tun ist..". Dann stellte sie sich vor dem Stuhl, zog ihn weiter vor und setzte sich. Die Stühle sind hinten im weiten offen. Die Rückenlehne ist nur zu einem Teil der gesamten Höhe verschlossen. So drückte sie ein wenig ihren Po dagegen.
    
    Ich werde schon wissen was zu tun ist... An diese Aussage gebunden tat ich was ich tun konnte. Ich massierte ihren Po und leckte die Ritze bis zum Poloch auf und ab. Mehr ging auch nicht, so wie sie da saß.
    
    "Sehr gut! Braves Hündchen!", kicherte sie mit halbvollen Mund und aß dann weiter. Ich fragte mich, was dies jetzt soll. War es eine Bestrafung? Hatte sie mich heute doch bemerkt und will sie mich nun dafür bestrafen, dass ich einfach wieder gegangen bin? Diese Gedanken kreisten die ganze Zeit in meinem Kopf und auch, ob ich ihr was dazu sagen sollte. Jedoch war sie irgendwann fertig, stand auf und lächelte mich an, "Schatz? räumst Du bitte ab und machst den Abwasch?".
    
    Ich nickte und deckte den Tisch ab. Auf dem Weg zur Küche ging sie hinter mir her und bemerkte, "Ich muss auch noch was erledigen.."
    
    Als ich die Sachen abgestellt und eingeräumt hatte, drehte ich mich um.
    
    Sie lächelte frech, aber auch irgendwie glücklich ...