1. Die Waldfee


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MaHo2021

    ... Allerheiligstes.
    
    Als sie sich am Baumstamm das Handtuch zum Abtrocknen schnappte und sie von mir wegdrehte, sah ich auch ihren knackigen Hintern, der mit Sicherheit der Hintern einer Sportlerin, wahrscheinlich Turnerin war. Als sie sich bückte, um etwas aus einer am Boden liegenden Tasche zu holen konnte ich durch den Spalt zwischen ihren Oberschenkeln durch, ihre Scham und ihre Brüste sehen.
    
    So eine Frau hatte ich noch nie gesehen. Nicht nur, weil sie nackt war, sondern weil ihr ganzer Körper und auch ihr Gesicht eher einem Engel, denn einem irdischen Wesen gehören mussten. In meinen Gedanken formte sich sofort der Begriff Waldfee. Ich wusste ja weder, wie sie hieß, noch woher sie kam. Aber ihr Anblick faszinierte mich so, dass ich still in meinem Versteck blieb und mich aufs Beobachten beschränkte.
    
    So manch einer mag mich jetzt als Spanner bezeichnen, oder mich wegen der heimlichen Fotos verurteilen, aber der Anblick faszinierte mich wirklich und ich wollte unbedingt für mich festhalten und ihn durch nichts zerstören. Solche Frauen schauen mich wahrscheinlich nicht einmal mit dem Hintern an und ich hatte jetzt eine vor mir, die ich mir auch noch ganz genau anschauen konnte.
    
    Sie legte nun das Handtuch zurück auf den Baumstamm und legte sich darauf. Ausgestreckt im vollen Sonnenlicht und nackt auf dem Baumstamm….
    
    …das war für mich wieder ein Motiv, dem ich nicht wiederstehen konnte. Ich knipste daher wieder eine ganze Reihe von Bildern und freute mich dabei ...
    ... jetzt schon auf die Betrachtung am Abend zu Hause.
    
    Nachdem ich dann lange gewartet hatte und sonst weiter nichts passierte, wagte ich es das Objektiv zu wechseln und ein Tele zu verwenden. Gerade als ich wieder ein paar Bilder, dieses Mal Nahaufnahmen, von ihren Brüsten und dem Rest ihres tollen Körpers gemacht hatte. Fing sie plötzlich an mit den Fingern der einen Hand an ihren Nippeln und mit den Fingern der anderen Hand an ihrer Scham herum zu spielen.
    
    Meine Überraschung währte nur kurz und ich schoss sofort wieder eine Bilderserie davon. Sie trieb es immer wilder und bäumte sich regelrecht auf, so intensiv wurde ihr Spiel an sich selbst – immer beobachtet und fotografisch dokumentiert von mir. Als es ihr schließlich kam, stöhnte sie laut auf, fiel fast vom Baumstamm und blieb dann schwer atmend liegen.
    
    Nachdem sie ein wenig verschnauft hatte, stand sie auf und sprang mit einem mächtigen Satz ins Wasser. Auch davon machte ich eine Serie von Bildern.
    
    Sie schwamm eine Weile herum, stieg dann wieder ans Ufer, trocknete sich ab und packte dann ihre Sachen zusammen. Schließlich verließ sie den See über genau denselben Weg, den ich hierher genommen hatte.
    
    Ich wartete noch ein bisschen, packte dann ebenfalls alles zusammen und ging zu meinem Bike, um nach Hause zu fahren und mir die Bilderausbeute anzuschauen.
    
    Auf dem Weg nach Hause schaute ich überall, ob ich sie noch sehen würde, konnte sie aber nirgends entdecken.
    
    Am Abend schaute ich mir dann die Bilder auf ...
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