1. Die Waldfee


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: MaHo2021

    ... Rücken zu liegen kam. Sie löste sich von mir und tauchte ab, um meinen Prinzen in den Mund zu nehmen.
    
    Sanft leckend und saugend säuberte sie ihn zuerst von den Resten meines Spermas und ihres Saftes und brachte ihn dann, erstaunlicherweise innerhalb kürzester Zeit wieder zur vollen Entfaltung.
    
    Nun wollte wohl sie die Initiative übernehmen und setzte sich rittlings auf meinen Prinzen. Zunächst ließ sie ihn aber nur in sich hineinfahren und rührte sich dann nicht mehr. Ich hatte einen wunderbaren Ausblick auf ihre tollen Brüste und griff danach, um sie mit den Händen zu kneten.
    
    Nun begann sie ihr Spiel und ritt, wie eine Wilde auf mir herum. Da ich schon einmal entladen war, dauerte es dieses Mal ungleich länger. Sie aber ließ keinen Augenblick in ihrer Wildheit nach und ich hatte schon Angst sie würde vor Erschöpfung zusammenbrechen.
    
    Wieder ließ sie die gesamte Ladung in sich hineinspritzen, als es mir dann schließlich kam. Sie ließ ihn auch wieder stecken und fiel förmlich auf mich. Eng umschlungen lagen wir eine ganze Weile in der Sonne um wieder zu Atem zu kommen.
    
    Schließlich stand sie auf, ging zum Ufer und sprang ins kühle Nass. Ich war noch zu überwältigt um ihr zu folgen und schaute ihr nur zu, wie sie ein paar Runden schwamm. Als sie zurückkam, trocknete sie sich ab, zog sich an, packte ihre Sachen und ging wortlos einfach weg.
    
    Ich konnte ihr ja so nackt und so „eingesaut“, wie ich war schlecht folgen, also ließ ich sie ziehen, sprang selbst in den ...
    ... See und erfrischte mich erst einmal.
    
    Am Abend zu Hause beim Betrachten der Bilder von ihr, begriff ich erst einmal, was ich da heute phantastisches Erlebt habe.
    
    Natürlich beschloss ich am nächsten Tag sofort wieder dorthin zu fahren, doch musste ichfeststellen, dass sie dies leider nicht tat. Ich fuhr noch zwei weitere Tage erfolglos zu unserem kleinen versteckten See, ohne dass ich sie dort antraf.
    
    Erst am vierten Tag, war sie bereits wieder auf ihrem Baumstamm liegend, als ich am See ankam. Sie begrüßte mich, als ob nichts wäre und reichte mir dann einen Fotoapparat. Es war so eine Billigkamera und ich fragte, was sie damit wollte.
    
    „Ich will, dass Du ein paar Fotos von mir machst, damit ich auch welche habe!“, erklärte sie mir und setzte sich in Position. Ich erklärte ihr, dass ich schon eine ganze Serie von tollen Fotos mit einer wirklich guten Kamera gemacht hätte und ihr diese gerne via eMail zuschicken würde.
    
    Sie jedoch erklärte, dass sie lieber Anonym bleiben wolle und die Bilder mit ihrer Kamera gemacht hätte. Ich fragte noch, ob ich denn trotzdem mit meiner Kamera auch fotografieren dürfte und sie bejahte dieses Ansinnen, belehrte mich aber, dass sie die Bilder niemals irgendwo im Internet oder auch sonst wo sehen möchte.
    
    Also verbrachten wir den Vormittag damit, meine schöne Waldfee in allen möglichen Stellungen und Lagen zu fotografieren. Zunächst eher züchtig, doch im Laufe der Zeit immer freizügiger. Als sie mir schließlich mit weit gespreizten ...
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