Martin & Marco
Datum: 04.12.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: pejoth
... bekommen. Natürlich habe ich dann je mehr die Quelle zu versiegen drohte, meinen Mund in Richtung seines Schwanzes bewegt um dann letztendlich diesen in meinem Mund aufzunehmen und ihn, da er so gut schmeckte, angefangen zu blasen. In seinem Redefluß forderte er mich aber auf das Blasen zu beenden, damit er nicht abspritzen müßte. Das ließ mich hoffen, seinen Schwanz noch in mir pochen und auch spuckend zu spüren, später dann.
kam jetzt, nachdem ich ihm seinen Schwanz so richtig schon steif geblasen hatte, von ihm und während ich aufstand, ging er in die Knie. Dann setzte er sich auf seine Füße und speerte sein Maul auf, genau vor meinem Pisser. Ich konnte nicht wiederstehen und rammte ihm meinen Kolben tief in den Hals und ließ meine Pißbremse los. Es kam dem betanken eines Autos gleich, wie ein Zapfhahn in die Tanköffnung gesteckt wurde. Da ich nicht so einen Druck hatte, ging doch tatsächlich nicht ein Tropfen daneben, er schluckte alles radikal herunter.
Auch er merkte natürlich sofort als meine Quelle anfing zu versiegen und es nur noch leicht aus meinem Pißschlitz heraus tröpfelte. Jetzt wurde auch sein Mund und seine Zunge aktiv und saugte auch so den letzten Tropfen aus mir heraus. Das reizte mich so sehr daß ich mich etwas zurückziehen wollte, aber er verstand es meine Sinne nur noch auf meinen Orgasmus zu lenken um mir auch noch meine Sahne bis auf den letzten Tropfen abzusaugen.
Er leckte mit seiner Zunge immer wieder durch meinen Pißschlitz und um den ...
... Eichelkopf herum und saugte gleichzeitig mit seinem Mund so stark an meinem Schwanz, daß sich seine Wangen ganz eng um meinen Kolben legten und es von außen so aussah als wenn er vor lauter Unterernährung so richtig eingefallenen Wangen hätte. Das reizte mich so sehr daß auch mein letzter halbherziger Versuch seinem Mund zu entkommen fehlschlug und ich mich letztendlich über die Klippe geschuppst fühlte.
Ich explodierte einfach in seinem Mund, und mein Schwanz zuckte und ruckte in ihm. Da er seine Lippen fest um meinen Schwanz gelegt hatte, ging auch nicht das kleinste Tröpfchens meines Lebenssaftes verloren und wanderte alles in seinen Magen. Er hörte aber auch dann noch nicht auf an mir rumzusaugen und als er dann doch seine Lippen von meinem Schwanz löste und ich ziemlich wackelig auf meinen Beinen in der Dusche stand, hörte ich wie er röhrte :
Damit stand er ebenfalls auf, stieg aus der Dusche und bezeichnete mir ihm zu folgen. Wir beide rochen noch nach seiner Pisse und in diesem geilem Gefühl wollte ich nun auch seine Sperma in meinem Darm spüren, ja sein Rohr sollte mich mal so richtig ran nehmen und rammeln wie der Rammler die Häsin auf dem Feld. Ich lechzte geradezu danach, mich einmal so richtig gehen zu lassen und Marco schien der richtig Kerl dafür zu sein.
Ich folgte ihm also in mein Schlafzimmer, denn da nirgendwo Türen in den Rahmen waren, hatte sein Blick natürlich schon mein Schlafzimmer mit der großen Spielwiese entdeckt. Er steuerte direkt darauf zu ...