Belle de Jour
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntonio64
... einen Geldschein auf den Tisch und stand auf. Er war sehr groß, mindestens einen Kopf größer als sie. Seine eng anliegende Kleidung betonte die sportliche Figur. Sie versuchte, ihren Blick sofort wieder abzuwenden, doch er verweilte zu lange auf der eindrucksvollen Schwellung, als dass dies dem Blonden entgehen konnte.
Im Vorbeigehen an ihrem Tisch nahm er Sichtkontakt mit ihre auf, sein Lächeln war einer Eindringlichkeit gewichen, die sie fixierte.
Er hatte den kleinen Zettel auf ihren Tisch gelegt. "Wenn Du es auch willst, melde Dich!" stand darauf, und darunter seine Handy Nummer. Anne wollte ihm etwas nachrufen, was er sich denn einbilden würde, doch er war bereits aus dem Café verschwunden. Sie überlegte, ob sie den Zettel ihrer Freundin zeigen und mit ihr darüber reden sollte, doch dann zerknüllte sie ihn und ließ ihn in der Tasche mit den Spielsachen der Kinder verschwinden.
Der Vormittag war ihr verdorben, so etwas hatte sie noch nie erlebt, diese Dreistigkeit, mit der dieser junge Schnösel versucht hatte, sie anzumachen! Und dann dieses eindeutige Angebot, arrogant und unverschämt unmissverständlich! Oder konnte man ihr ansehen, dass es in ihrer Ehe nicht mehr so wie früher lief, dass sie die sexuelle Befriedigung vermisste und sie sich selbst gelegentlich verschaffte?
Sie musste sich darauf konzentrieren, das Essen für sie und die Kinder zuzubereiten, immer wieder kam ihr das Bild des Masturbierenden in den Kopf. Sein Glied musste groß sein, so wie die ...
... Schwellung vermuten ließ! 'Wieso beschäftigt mich das Verhalten dieses Schweines so? Eigentlich hätte ich ihn zur Rede stellen und anzeigen müssen!'
"Mama, was steht auf diesem Zettel? Den habe ich in der Tasche mit unseren Spielsachen gefunden." Ben reichte ihr das zerknitterte Stück Papier, Anne strich es mit übertriebener Geste glatt, während sie krampfhaft überlegte, was sie antworten könnte.
"Es ist eine Notiz, die hat wohl Tante Eva geschrieben und ich habe sie eben im Café aus Versehen eingesteckt. Ich werde sie aufheben und rufe sie nach dem Essen an, ob sie sie noch benötigt!" Sie legte den Zettel zur Seite und versuchte, sich auf das Kochen zu konzentrieren.
Ein paar Tage später wusste sie, warum sie den Zettel nicht instinktiv in diesem Moment vernichtet hatte. Die Kita hatte die Betreuung ihrer Kinder wieder aufgenommen, sie ertappte sich mehrfach in der nun wieder umfangreicheren Freizeit bei dem Gedanken an diese Szene. Sie stellte mehrfach wieder Mutmaßungen an, wie groß dieser Penis voll erigiert sein würde, sicherlich um einiges größer als der ihres Mannes, den sie inzwischen öfters masturbierte, um ihn zum Beischlaf zu befähigen.
Ob er sich dort rasierte, wie es sehr viele der jungen Männer heute tun? Ihre Hand fand nachts öfters den Weg in ihr weit geschnittenes Höschen und rieb die nass gewordene Knospe. Es war der überdimensionierte Phallus dieses Mannes, der sie penetrierte, als sie sich befriedigte! Sie biss sich in ihre andere Hand, damit ...