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Zelturlaub 02
Datum: 06.12.2019, Kategorien: Anal Autor: byHertaMeier
... 08/15-Geschichten. Andere Leute finden das bestimmt pervers war wir gestern Abend da veranstaltet haben. Ich kann die ganze Sache einfach nicht einordnen. Wie ist es denn mit dir. War das etwa normal für Dich?" Jetzt trieb sie mich doch etwas in die Enge. „Nein, natürlich nicht, aber jeder hat doch so seine Fantasien mit Gruppensex oder ähnlichen Dingen. Leider kann man sie meistens nicht ausleben in seinem normalen Sexleben." Ich wand mich wie ein Aal. Vor einer 20jährigen meine Sexfantasien zugeben kam ja gar nicht in die Tüte. Aber irgendwie hatte ich sie trotz ihres körperlichen Unwohlbefindens neugierig gemacht. Sie bohrte weiter. „Was kann es denn noch anderes oder sogar mehr geben als heute Nacht?" Verflucht, ich musste unbedingt in die Offensive gehen, dieser Backfisch drängte mich doch glatt in die Enge. „Wieso reden wir denn die ganze Zeit von mir? Was ist eigentlich mit deinen Fantasien oder Vorstellungen? Erzähl' mir jetzt nicht, dass du keine hast!" Jetzt war sie wieder an der Reihe verlegen aus der Wäsche bzw. aus dem Bademantel zu schauen. „Natürlich habe ich welche, aber bisher habe ich mich noch nie getraut darüber zu reden. Ich bin mir einfach nicht sicher ob das alles normal ist. Es hat halt etwas mit Ausgeliefertsein zu tun ." Nun schaute sie nur noch auf den Boden. Auch gut, da konnte ich viel besser ihre wohlgeformten Brüste anschauen, welche sich ihren Weg durch den nur zugeknoteten Bademantel immer wieder bahnten. Als alter ...
... Frauenkenner wusste ich selbstverständlich wie ihre Gedanken aussahen. Es war keine Seltenheit, dass die Weiblichkeit auf Fesselspiele oder ähnliches stand. Handschellen und eine schwarze Samtbinde für die Augen gehörten deshalb zu meiner Standard-Schlafzimmer-Ausstattung. Sie sollte bekommen von was sie träumte und vielleicht bekam ich ja dann auch eine meiner heißesten Sex-Fantasien. Behutsam ging ich die Sache an. „Du kannst es mir ruhig erzählen wenn du möchtest, es bleibt ja unter uns „ versuchte ich ihr ihre Scheu zu nehmen. Maren antwortete stockend: „ Na ja, so Sachen wie gefesselt zu werden oder mit verbundenen Augen am ganzen Körper gestreichelt zu werden". Bei diesen Erzählungen wurde mein Riemen knochenhart unter dem Bademantel und ich hatte Probleme ihn unter Kontrolle zu halten. Meine gefüllte Blase tat den Rest zu einer Dauererektion. Ich fing an mit beiden Händen ihren Nacken zu reiben. „Das ist gut gegen dein Kopfweh und die Übelkeit". Von der Seite sah ich, wie sie die Augen schloss und nur noch durch den Mund atmete. „Wenn du möchtest können wir ja einmal einige einfachere Fesselspielchen veranstalten, du sagst einfach Stop wenn es dir zuviel wird und ich höre sofort auf!" Statt einer Antwort bekam ich nur ein undeutiges Nicken als Zeichen der Zustimmung. Vorsichtig langte ich um ihre Hüfte herum und entknotete den Gürtel, welcher ihren Bademantel zusammenhielt. Gleichzeitig zog ich ihn nach hinten aus den Schlaufen heraus. Zärtlich hob ich sie hoch ...