1. Nach dem Konzert ...


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Verführung Autor: LuckyBen

    ... zurück zu meinem Platz und gab meiner Sitznachbarin das Bier. Wir prosteten uns zu.
    
    "Ich bin Karin, ich finde wir sollten uns duzen", stellte sie sich vor. "Ben", sagte ich, "die meisten nennen mich aber nur Lucky ... und das mit dem du ist mir auch lieber." Weil ich nicht wusste wohin ich schauen sollte, fiel mein Blick wieder auf ihre Oberweite. "Jetzt ist aber mal gut." Karin spielte die Entrüstete. "Ich taste ja auch nicht an deiner Hose rum um zu prüfen, was da drin ist."
    
    Die Vorstellung, dass sie in meinem Schritt rumtastet bescherte mir ruck zuck einen Steifen. Ich musste unser Gespräch auf eine andere Ebene ziehen, das war mir klar. Und was kam aus meinem Mund? "Ein normal großes Teil, nichts Außergewöhnliches!" Ich war von allen guten Geistern verlassen. Ich sah mich um. Hörte uns vielleicht jemand zu? Es sah gottseidank nicht so aus. Ich errötete leicht ob des Gesagten.
    
    "Wie süß, er schämt sich ein bisschen", bezog sich Karin auf meine Gesichtsröte. "Wie rot müsste ich werden bei deinen Blicken auf meine Dinger?" Zu gerne hätte ich sie jetzt angefasst, ihre "Dinger", aber so frech war ich dann doch nicht. "Naja, aber die sind nicht gewöhnlich und deshalb ja auch ein Hingucker." Es war als Kompliment gedacht, aber es ging nach hinten los. Diesmal sah sie mich wirklich missbilligend an und entgegnete "Oh, Männer!" Auf der Bühne tat sich was, es würde gleich losgehen. Wir setzten uns ordentlich auf den Stuhl und harrten der Dinge, die da kommen ...
    ... sollten. Während der Musik tauschten wir uns ab und zu aus mit so Belanglosigkeiten wie "oh, lange nicht gehört" oder "wow, wunderschöne neue Interpretation". Ich nahm alles mit, was an Tönen von der Bühne kam und starrte gebannt dorthin und plötzlich spürte ich ihre Hand in meinem Schritt. Erschrocken sah ich sie an. Sie schaute zu mir rüber mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Karin begann durch die Hose meinen Penis zu kneten und ich spürte, wie er sich langsam aber sicher aufrichtete. Ich stöhnte leise, aber nicht leise genug, dass sie es nicht gehört hätte. Wieder schaute Karin mich an, diesmal mit einem triumphierenden Blick in den Augen.
    
    Wie könnte ich mich revanchieren? Erwartete sie es vielleicht sogar? Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und versuchte aus den Augenwinkel eine Reaktion zu erraten und ich nahm ein Grinsen auf ihren Lippen wahr. Also war ich richtig. Ich ließ meine Hand unter ihrem Kleid verschwinden und fuhr an der Innenseite des Oberschenkels hinauf in Richtung ihres Zentrums. Erschrocken nahm ich meine Hand zurück als ich merkte, dass ich nicht den Stoff eines Höschens berührte, sondern direkt ihre feuchte Scham.
    
    "Mach weiter!", raunte Karin mir ins Ohr.
    
    "Das geht doch nicht, hier in aller Öffentlichkeit!", entgegnete ich.
    
    "Doch, das geht und es macht mich furchtbar an, dieses Gefühl, man könnte beobachtet werden." Karin sagte dies mit aller Selbstverständlichkeit, so, als ob sie diesen Kick genau in dieser Form ...
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