1. Nach dem Konzert ...


    Datum: 07.12.2019, Kategorien: Verführung Autor: LuckyBen

    ... bräuchte.
    
    "And it stoned me to my soul ..." hörte ich den Alten singen und es traf wieder einmal meinen aktuellen Gemütszustand. Und trotzdem geriet das Konzert bei unseren Fummeleien so langsam immer weiter in den Hintergrund. Aus meiner Sicht war das nicht so ganz schlimm, weil es mich auch nicht komplett vom Hocker haute, und aus Karins Sicht vermutlich auch nicht, weil sie bei all diesen Aktionen offenbar auch ganz schön scharf geworden war. Ich ließ meine Hand also wieder in Richtung ihres Zentrums laufen und berührte ihre Scham, diesmal war ich vorbereitet. Es erwartete mich ihre feuchte, heiße Spalte und ich genoss es meine Finger dort durchfahren zu lassen. Was ich mit der Hand fühlen konnte waren große äußere Schamlippen. Zu gerne hätte ich mich jetzt vor den Stuhl gekniet und sie mir angesehen, nur um dann mit meiner Zunge darin zu versinken. Oh, lieber Gott, womit habe ich dieses Glück verdient, das du mir gerade bescherst? Ergriffen starrte ich auf die große Kathedrale.
    
    Das Konzert ging dem Ende zu. Die Leute standen auf um Zugaben zu fordern. Auch Karin und ich hatten uns aus unseren Sitzen erhoben, standen uns gegenüber, sahen uns in die Augen, um dann anstatt Beifall zu klatschen in einen langen innigen Kuss zu verfallen. Hungrig trafen unsere Lippen aufeinander, erst zögernd dann fordernd drangen unsere Zungen in die Mundhöhle des jeweils anderen, spielten ihr Spiel und tauschten Speichel aus. Ich spürte ihre Hände an meinem Hintern, die mein Becken ...
    ... an ihres heranzogen während sie ihres vorschob und kräftig gegen meine Beule drückte.
    
    Karin unterbrach den Kuss und raunte mir ins Ohr: "Lass uns gehen, es kommt nur noch die Zugabe!" Sie trat neben die Stuhlreihen und zog mich mit sich. Ich schaute mich nochmal um, um zu kontrollieren, ob wir irgendetwas vergessen hatten, aber es standen nur die zwei Plastik-Bier-Becher neben den Stühlen, sonst nichts. Ich legte meinen Arm über ihre Schulter, merkte aber bald, dass es immer noch zu warm war für diese Nähe und so berührte ich mit meiner Hand nur ihren Po, kitzelte mit einem Finger die empfindlichen Stellen etwas an der Unterseite und schaute prüfend in ihr Gesicht. Sie grinste frech und freute sich offenbar über die Bewegung meiner Hand.
    
    "Ich habe mein Auto in der Nähe!" Karin brüllte mir fast ins Ohr. "Ich kenne ein nettes einsames Plätzchen hier in der Nähe."
    
    Wir stiegen in ihr Auto und sie fuhr los. Nicht ohne, dass ich ihr dabei zwischen die Beine fasste. Ich spürte diese unglaubliche Feuchtigkeit als ich an ihrem Moeschen spielte und ich sah in ein äußerst zufriedenes Gesicht. "Ich glaube du musst aufhören", ermahnte sie mich, "sonst fahre ich gleich noch vor einen Baum, bevor wir darunter liegen." Sie musste über ihren Scherz lachen und es mischte sich ein kleines heftiges Stöhnen in ihr Lachen. Ich zog meine Finger zwischen ihren Beinen wieder hervor, besah mir die Nässe mit der sie benetzt waren und schob sie mir in den Mund, nicht ohne eine geräuschvolles ...
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