1. Der Blick - oder - die Frau im gelben Bikini


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: phantasy_writer

    ... Bikini scheint kein Gast mehr anwesend zu sein. Ich breite mein Handtuch aus und setze mich auf eine der unteren Bänke. Zwischen meinen Beinen steht mein Schwanz wie ein Mast. Es dauert keine 30 Sekunden, dann geht die Türe auf und sie kommt herein, in ein Handtuch gewickelt. Sie schließt die Türe und steht regungslos da, während wir uns in die Augen sehen. Mein steifer Schwanz zuckt vor und zurück. Ich stehe auf, und gehe langsam auf sie zu. Dann ziehe ich ihr das Handtuch vom Körper. Fucking Christ, ist diese Frau schön. Ihre Brüste sind das schönste, tollste, perfekteste, was ich je gesehen habe; sanft geschwungen, weich, groß und rund. Ihr Bauch ist flach und sportlich und das Tattoo über ihrem Becken ist ein kleiner grüner Drache. Ihr spiegelglatt rasiertes Schambein endet in einer breiten, sanften Kante, von wo sich die Haut rechtwinklig nach innen zwischen die Beine zieht und sich in zwei weiche, leicht auseinander stehende Schamlippen teilt. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und küsse sie.
    
    Sein Kuss ist endlos; vom Anfang des Universums bis zu dessen Ende. Seine Zunge umspielt die meine und ist dabei so zärtlich und liebevoll und zugleich so fordernd und eindringlich, dass ich einen leichten Orgasmus bekomme. Alles an diesem Mann ist unfassbar erregend; wie er mir das Handtuch abgenommen hat, wie er mich dabei angesehen hat, seine Gier, die Geilheit in seinem Blick. Er lässt meinen Kopf los und tritt einen Schritt zurück. Sein Blick wandert hektisch von meinen ...
    ... Brüsten zu meinem Intimbereich. Von meinen Titten zu meiner Fotze, die gestopft werden will, die genagelt, gefickt, gebumst gehört. Ich kann es nicht erwarten, dass er meine Brustwarzen wieder zwischen die Finger nimmt, dass er meine Brüste daran hin und her zieht und sie zwischen den Fingern dreht. Stattdessen schlägt er mit der flachen Hand seitlich gegen meine rechte Brust, dann mit der anderen gegen die linke. Nicht fest, aber schnell und bestimmt. In meiner Muschi zucken dabei Blitze, ein Gewitter der Erregung zieht sich durch meinen gesamten Körper. Sein Penis sieht ziemlich groß aus und steht steif und Ehrfurcht gebietend schräg nach oben. Ich weiß, er wird mich in wenigen Augenblicken nehmen und nichts auf der Welt könnte schöner sein.
    
    Ich nehme sie bei den Schultern und drehe sie um. Dann fahre ich mit meiner Hand über ihren Nacken in ihre Haare und drücke ihren Kopf langsam nach unten. Sie folgt meiner Bewegung ohne Widerstand, und stützt sich mit beiden Händen auf der unteren Bank-Reihe ab. Jetzt steht sie vor mir, der höchste Punkt an ihrem Körper ihr Arsch, der zu ihrem wunderbaren Hohlkreuz hin abfällt. Durch sanften Druck gegen die Innenseite ihrer Schenkel bedeute ich ihr, ihr Beine zu spreizen, was sie sofort macht. Der Blick, der sich mir bietet, ist gigantisch. Ihre wohlgeformten, weichen, glatten Schamlippen, zwischen denen die kleinen rosig hervor blitzen und die Klitoris an deren feuchtem Ende. Sie präsentiert mir ihre beiden Löcher, eingerahmt von zwei ...