1. Der Blick - oder - die Frau im gelben Bikini


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: phantasy_writer

    ... Schamlippen schiebt. Und dann, aus heiterem Himmel, wie sich ein zweiter Finger in meinen Anus bohrt. Nie im Leben hätte ich früher daran gedacht, jemandem so etwas zu erlauben; jetzt zerfließe ich vor Geilheit bei dem Gedanken, den Finger dieses Mannes in meinem Arsch zu haben und mich packt die wilde Gier nach allem möglichen anderen, das ich dort auch noch reingesteckt bekommen will.
    
    Ich bin kurz davor, meinen Schwanz heraus zu holen und sie nach Strich und Faden durch zu ficken. Das geht natürlich nicht, weil sich das vor den anderen Gästen im Dampfbad nicht verheimlichen ließe, selbst bei der herrschenden schlechten Sicht. Also wechsle ich zu ihrer linken Brustwarze; ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drücke fest zu, und ziehe daran die gesamte Brust abwechselnd nach rechts, links, oben, unten. Weil ihre Dinger recht stattlich sind und ein dementsprechendes Gewicht haben, muss ich ordentlich ziehen. Ich ziehe meine Finger aus ihren jeweiligen Löchern heraus und ramme ihr sofort beide in den Arsch, bewege sie schnell rein und raus. Sie steht noch immer genau so da, wie anfangs, bewegungslos, mit beiden Händen an der Wand abgestützt. Ich weiß, ich muss das jetzt abbrechen, weil ich mich sonst nicht mehr unter Kontrolle habe. Ich kralle mich noch einmal fest mit beiden Händen in ihre Brüste und beiße sanft in ihr Ohrläppchen, dann trete ich den Rückzug an. Jetzt muss ich ein paar Bahnen schwimmen, sonst verliere ich den Verstand.
    
    Plötzlich ist er ...
    ... verschwunden. Ich stehe noch eine Weile regungslos da und versuche, meinen Atem unter Kontrolle zu bekommen. Noch nie bin ich so benutzt, gefingert, degradiert, als Titten-Spielzeug und Anal-Stute zweckentfremdet worden. Und noch nie habe ich so etwas erregendes, erfüllendes und so viel Nähe erlebt. Wenn ich an den Sex denke, den ich bisher hatte, mit Eric, mit anderen Partnern, dann kommt mir das vor, als wäre es in einem anderen Leben gewesen, als wäre es gar kein wirklicher Sex gewesen sondern eine bizarre Art von Sport, bei der man wider Willen mit machen muss, weil der Lehrer es einem sagt. Ich weiß, dass ich heute eine neue Welt betreten habe, aus der es kein Zurück mehr gibt. Ich weiß, wo ich hin gehöre, ich weiß, dass ich nie mehr etwas anderes haben will, als das, was dieser Mann eben mit mir gemacht hat. Ich bin erfüllt von einer tiefen Liebe, von einer Liebe zu mir selbst. Ich bin unendlich stolz auf mich, bin stolz darauf, eine Frau zu sein, ganz zu sein, vollkommen zu sein. Langsam trete ich von der Wand weg. Meine Beine sind wie Gummi, ich kann kaum gehen und zittere ziemlich stark. Als ich das Dampfbad verlasse, ziehe ich meinen Bikini wieder an und gehe langsam Richtung Schwimmbecken, wo ich ihn sofort entdecke; ruhig und kraftvoll schwimmt er seine Bahnen.
    
    Nach der zweiten Bahn kann ich wieder einigermaßen klar denken, nach der zehnten fühle ich mich standesgemäß ausgepowert. Jede Sekunde denke ich an die Frau im gelben Bikini; ich empfinde Zärtlichkeit, Zuneigung, ...
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