Und wieder ein erstes Mal 06
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... gemolken werden, sind sie glücklich und so glücklich will ich dich jetzt auch machen!«
Ich warte einen Moment: »Du sagst ja nichts! Ich hätte ein "Danke Herrin" erwartet. Aber so? Ich denke, wenn du ganz gemolken bist bekommst du deine Strafe, glaube mir sie wird sehr schmerzhaft werden!«
»Danke Herrin!«
»Zu spät!«
Jetzt ist sein Penis dran. Etwas Gleitgel auf seinen Penis, den Zylinder übergestülpt und eingehakt. Vorsichtig schalte ich die Melkmaschine an.
Der Penis wird regelrecht eingesogen und zusammengedrückt und wieder fast ausgespien und eingesogen.
Nach noch nicht mal 2 Minuten hat Atila einen echten Orgasmus!
Natürlich will ich nicht ewig warten und stelle die die Geschwindigkeit etwas hoch, das hört sich lustig an und Atila beginnt schon wieder zu keuchen.
Unbeaufsichtigt will ich meinen Sklaven nicht lassen, deshalb müssen meine Liebesdienste für Bernhard noch warten!
Unbarmherzig saugt und drückt der Melkroboter Atilas bestes Stück. Ich denke etwas Zeit kann ich Bernhard doch widmen.
Ich stelle mein Smartphon ab, so dass die Kamera auf Atilas Bock zeigt. Lasse eine Ausschnittsvergrößerung in einem kleinen Fester abspielen und übertrage es an den riesigen Smart-TV.
Wie sich das wohl anfühlen muss? Unbeweglich gefesselt und so ausgesaugt zu werden? Wenigstens kann ich es jetzt sehen, während ich zu Bernhard gehe.
Etwas Erleichterung und die Erkenntnis, dass er, wenn er zustimmt mein Sklave werden wird, will ich ich ihm schon ...
... jetzt eröffnen!
Auch er weiß nichts von meinem Plan. Wenn er ganz abgeneigt ist, soll sich Sina gleich um ihn kümmern.
Ich gehe zum Pranger und öffne seine Maske -- was ist er müsste sich doch ans Licht gewöhnt haben, warum erkennt er mich nicht!
Plötzlich fällt es mir ein ich trage ja noch mein Kopftuch! Aber meine Augen hätte er doch erkennen müssen und die Figur? Bin ich doch so durchschnittlich?
Ich nehme das Tuch ab und schon murmelt er: »Leyla??«
Im Hintergrund höre ich, wie die Maschine Atila erneut in zum Orgasmus zwingt. Noch ist sein Stöhnen gedämpft von Lust durchzogen aber auch schon etwas schmerzbehaftet.
Ich schaue auf den Monitor, nur noch tröpfchenweise wird sein Sperma gewonnen.
Aber Bernhard nimmt wieder meine Aufmerksamkeit in Anspruch und ich kläre ihn auf: »Ja Leyla stimmt, aber wenn du wirklich mir gehören willst ab sofort Herrin Leyla! Du bist kein Bull und auch kein Liebhaber mehr! Ein nichtsnutziger Sklave, gleichgestellt mit Atila.
Für immer aus meiner Scheide verbannt! Bis auf vielleicht ein paar schmerzhafte Ausnahmen- als Sexsklave?
Kein Recht etwas zu fordern, in den Jahren bist du von mir abhängig geworden, natürlich haben wir, Sina und ich das längst bemerkt!
Du warst bislang so etwas wie ein freier Sklave bei Sina, sie hat längst Ersatz für dich gefunden! Ich gebe dir einmalig die Gelegenheit zu mir zu ziehen und für mich zu arbeiten. Richtig Sklave zu werden, mir zu Dienen. Schmerzen zu ertragen, weil ich es ...