Und wieder ein erstes Mal 06
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... will!
Was ich mit deinen Brustwarzen und deinem Rücken gemacht habe, war nicht mal ein kleiner Vorgeschmack auf das was dich erwartet
Du kannst zustimmen oder ablehnen.
Überlege gut, hast du Zeit, bis ich dich befreie -- in die endgültige Freiheit oder du darfst mich, deine Peitschengöttin erleben!«
Unser Gespräch wurde von den weinerlichen Schmerz-Lustschreien Atilas begleitet, die jetzt in ein Wimmern übergehen. Auf dem Monitor sieht es noch normal aus, aber gut.
»Kommst du bitte!« flüstert Sina mir zu.
Als ich auf sie zu gehe flüstert sie: »Du solltet Atila eine Pause gönnen. Sein Körper ist kaltschweißig und er ist blass. Alles Zeichen, dass sein Kreislauf etwas abschmiert.
Er braucht auch Wasser und viel Energie!«
Bei Atila angekommen stelle ich die Vakuumpumpe zuerst einmal auf langsam -- Fast in Zeitlupe wird sein Penis jetzt langgezogen und wieder klein gedrückt, zurzeit ist er nicht mehr blutgefüllt.
Ich laufe zu seinem Kopf, flüstere: Armer Sklave noch mindestens 2 Mal -- Sina meint du brauchst Wasser und Zucker« Ich denke am besten wäre eine Infusion, der Bock ist ja bequem! Oder Atila?«
Aber leider haben wir keine Glukoselösung also bleibt nur noch: Gib dem Affen Zucker!«
Sina gibt mir aus ihrem Vorrat ein Päckchen Traubenzucker. Ich breche 2 der Platten auseinander und stecke sie in Atilas Mund.
»Lutschen!«
Bleibt nur noch das Trinkproblem. Für einen Becher ist der Abstand zwischen Kopf und Bock zu gering, aber Sina holt ...
... einen Ständer, auf dem ein gläserner Getränkespender mit Hahn steht.
»Eigentlich für Natur-Sekt, aber für unseren Bedarf auch ideal. Leg ihm den Knebel um!
Er ist mit Ventil, sobald er daran zieht, bekommt er die Flüssigkeit.«, erklärt Sina.
Ich öffne Atilas Kopffessel und drücke den Knebel in sein Maul und befestige ihn mit dem Band.
»Bekommst du noch Luft?«
Die Antwort wir von dem Knebel leise und fast unkenntlich unterdrückt, als nickt Atila zur Bestätigung.Ich wische mit einem feuchten Tuch über seine Stirn, bevor ich den Kopf wieder fixiere.
»Du brauchst noch etwas Erholung, wenn ich wiederkomme möchte ich, dass der Vorratsbehälter leer ist!«
»Nm«, antwortet mein Sklave.
Sina hat eine braune Flüssigkeit eingefüllt?
»Alter, kalter schwarz Tee, das Teein unterstützt seinen Kreislauf!«, erklärt sie als sie meinen fragenden Blick sieht.
»Wie gut, dass du da bist, ich muss noch einiges lernen, obwohl ich ja eine Pflege- und Altenpflegeausbildung habe.«
Man, wie habe ich mich geändert, gut dass ich da nicht mehr arbeite. Aber viele Dine die ich gelernt habe, kann ich jetzt anwenden.
Was früher zur Schmerzminimierung gedacht war, kann ich umfunktionieren.
Wir schreiten wieder auf Bernhard zu, während ihr Schuhe ein deutliches Klack erzeugen gibt es ein meinen ein Klack -- das mit einem metallischen Kling endet. Das Klack wird durch ein Eisen an der Sohle erzeugt, das hat Sina bestanden.
Nachdem mir ihr Mann erklärt hat, was es damit auf ...