1. Doris findet eine Lehrstelle


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Calandor

    ... weit vorbeugen sollte. Ohne eine Miene zu verziehen stöckelt Doris zu dem Spiegel mitten im Laden und betrachtet sich eingehend. Sie sieht absolut geil aus mit ihrem gelben Oberteil und dem schwarzen Supermini. Aber sie fürchtet, dass es Volksaufläufe geben würde, wenn sie mit diesem kurzen Rock ohne Slip über die Straße gehen würde.
    
    Solange sie still steht, verbirgt der Rock alles, was ein anständiges Mädchen nicht zeigen würde. Aber wenn sie auch nur einen Arm hebt, kann man hinten die Rundung ihrer Pobacken sehen. Auf einer Treppe könnte sie buchstäblich Nichts vor den Leuten hinter sich verbergen. Trotzdem ist Doris entschlossen, diesen Rock zu kaufen. Für den Friseursalon ist er genau das richtige Kleidungsstück!
    
    “Wollen diese auch probieren“, nervt die herumhuschende Verkäuferin und hält Doris den engen Stretchrock hin. Durch anhalten stellt Doris fest, dass dieser Rock ein paar Zentimeter länger ist und beschließt ihn zu probieren. Mitten im Laden, vor dem einzigen Spiegel steigt sie aus dem Faltenrock und steht mit nacktem Unterleib zwischen den Kleiderständern.
    
    Sie ist lange nicht so mutig, wie das aussehen mag, aber sie wirft der Verkäuferin ganz lässig den ersten Rock zu und steigt in den engen Rock. „Von dem Faltenröckchen nehmen wir zwei Stück, beide in schwarz“, bekommt sie nur mit Mühe heraus, ohne dass ihre Stimme zittert.
    
    Dann wendet sie sich dem Spiegelbild des engen Röckchens zu und zupft ein Wenig hier und ein Wenig dort daran herum. Sie ...
    ... macht ein paar kleine Schritte vor dem Spiegel und hebt dann das Knie, als wenn sie eine Stufe hochsteigen wollte.
    
    Dieser Rock ist straßentauglich und zeigt trotzdem über drei Viertel ihres Oberschenkels. „Davon nehmen wir auch zwei Stück“, beschließt sie laut und schaut sich nach Adriana um. Die kommt mit Doris eigenen Klamotten aus der Umkleide und rollt gerade die Leggins zusammen. „Die stecken wir mit in die Tüte“, bemerkt sie zu dem fragenden Blick, den Doris ihr zuwirft. „Du behältst diesen Rock bis zum Feierabend an“! Sie tritt so selbstsicher auf, dass Doris gar nicht in den Sinn kommt ihr zu widersprechen.
    
    Gehorsam zieht sie ihre gelbe Strickjacke wieder an, als Doris ihr die nach dem Bezahlen der vier Röcke hin hält Draußen findet Doris es ungewohnt kühl, so ohne Leggins an den Beinen. „Wohin gehen wir jetzt“, fragt sie erwartungsvoll und hängt sich bei Adriana in den Arm. „Jetzt gehen wir quer über den Markt zum Shop für Berufskleidung“, gibt die mollige Kollegin grinsend bekannt.
    
    Zunächst passiert nichts, das dieses Grinsen rechtfertigen könnte. Doch auf dem Marktplatz bekommt Doris große Augen. Hier hat ein Künstler den Marktplatz mit unzähligen Spiegeln belegt und zu einem Muster geordnet. Einige Menschen kümmern sich gar nicht darum und gehen einfach darüber hinweg. Andere, meist Frauen die Röcke tragen, gehen bewusst um dieses Kunstwerk herum.
    
    Genauso bewusst steuert Adriana mit ihrem Schützling auf die Spiegel zu. „Aber wir wollen doch nicht darüber ...
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