1. Ordinationsgeschichten 05


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... Schlauch. „Mama?" „Ernestine, ich möchte ganz sicherstellen, dass du dir um Verhütung keine Sorgen zu machen brauchst, deswegen darf der Maxl dich ausschließlich in den Popo vögeln." „Mama?" „Dein Bruder darf dich ficken, solang er dir seinen Schwanz nur in den Arsch steckt. Ist das angekommen?" „Ja Mama, aber was machen wir hier?" Und die Mama erklärte, was sie von der Dr. Kornelia über den Analverkehr hatte erfahren dürfen, von wegen der Sauberkeit und so. „Ich hab kein Klistier", erklärte die Lizzy ihrer Tochter, und fügte in Gedanken hinzu aber in Zukunft werd ich sowas besorgen, „deshalb wasch ich deinen Arsch mit dem Schlauch aus. Bück dich und zieh die Pobacken auseinander!" Ernestine gehorchte. Lizzy regelte das Wasser auf ganz geringen Fluss und stellte auch die Wärme angenehm ein. Dann drückte sie der Ernestine den Schlauch an das Popoloch.
    
    Ernestine hatte Angst, aber sie hielt tapfer ihre Backen auseinander. Immerhin war das der Preis, dass der große Bruder sie besteigen durfte. Sie fühlte das Wasser in ihren Darm strömen und es war ein schönes, ein absolut geiles Gefühl. Sie spürte, wie sich das Wasser ausbreitete und wie es sie ausfüllte, immer mehr drückte und den Darm dehnte. Lizzy hatte keine Ahnung, wieviel ihre Tochter aufnehmen konnte. Als Ernestine stöhnte stoppte sie. Es hatte etwas genervt geklungen. So war Lizzy sicher es wäre genug, und nicht wirklich zu viel. Ernestine hüpfte aus der Wanne und setzte sich aufs Klo. Es spritze unmittelbar aus ihr ...
    ... heraus. Lizzy musste dringend diese fertigen Einläufe besorgen.
    
    Ernestine bekam noch zweimal den Darm mit Wasser angefüllt. Dann war die Mama sicher, dass sie sauber genug wäre. Sie wusch Ernestine noch, na mit der Brause, deren Kopf sie wieder aufgeschraubt hatte. Dann trocknete sie die Kleine ab und cremte sie ein. Besonders die Rosette cremte sie gründlich. „Na komm Kind, jetzt wird dein Bruder deinen Arsch besteigen!" „Aber Mama, das hab ich noch nie gemacht!" „Dann sollten wir mal annehmen, dass es allerhöchste Zeit wird, das zu ändern!" „Ich hab Angst!" Das, dachte die Lizzy, würde sich legen. Die Lizzy hatte auch gehört, dass es beim ersten Mal nicht ganz so berauschend sein sollte, aber ein wenig Strafe durfte für Ernestine schon noch sein. Sie würde es ertragen müssen.
    
    Mama schob Ernestine in ihr Zimmer. Maxl hatte sich verkrümelt. Nur auf dem Bett prangte ein nasser Fleck. Lizzy konnte sich schon denken, was da abgegangen war. Sie konnte es auch ein ganz kleines Bisschen verstehen, aber es ärgerte sie doch, denn sie hatte sich so schön vorgestellt, dass sie den Maxl dazu bringen wollte die Ernestine in den Popo zu vögeln. Lizzy rief nach Maxl. Die Antwort kam sehr zögerlich. „Komm her!" bellte die Lizzy. Maxl steckte den Kopf zur Tür herein. „Mama?" „Was soll das da?" fragte Lizzy streng auf den Fleck auf dem Bett deutend. „Och Mama!" „Was? Erklärs mir! Wolltest du nicht deine Schwester vögeln?" „Ja schon, aber ihr seid dann raus und ehrlich es hat mir dann zu ...
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