1. Ordinationsgeschichten 05


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... seine Erektion im Blick, was auch nicht geeignet war sie ruhiger zu machen. Der unterbrochene Fick und jetzt der Schwanz vor dem Gesicht, das war, oh warum nur musste die Mama da sein? Die Ernestine hätte schon gewusst, wie der Maxl zu behandeln gewesen wäre und wie er ihr vor allem gutgetan hätte.
    
    Und dann entdeckte die Lizzy für sich, wie ihr das Klopfen von Ernestines Popo besonders gefiel. Sie erinnerte sich, was die Dr. Kornelia über das verabreichen der Strafe gesagt hatte. Sollte sie der Kleinen die Chance geben, den Schmerz aus zu kosten? Sie entdeckte, dass man Bestrafung, sogenannte Bestrafung, zelebrieren konnte. Ein leichter Schlag, ein über die Haut streichen mit dem Bambus, das war für die Lizzy so geil wie es für die Ernestine nervenzerfetzend war. Nie wusste sie, wann der nächste Schlag zu erwarten war, und wie stark er ausfallen würde. Maxl schaute gebannt, wie seine Mama der Schwester den Arsch striemte. Auch für ihn war es ein absolut geiles Schauspiel und auch er hätte schon gewusst, was er mit Ernestine anstellen hätte können, wenn die Mama bloß nicht da gewesen wäre. Naja irgendwann musste sie ja wieder gehen, die Mama. Die Lizzy merkte sehr wohl, dass die Kinder sich vielsagende Blicke zuwarfen und die Situation als sehr geil empfanden, aber das störte sie nicht, denn auch für sie war es megageil. Sie genoss ihre Macht und erregte sich daran. Am liebsten hätte sie sich gleich mehrere Finger in die Fotze geschoben. Aber sie würde nach dem ...
    ... Frühstück in der Küche..., sie hatte da eine Gurke, die würde ihr sehr gut passen, nachher vielleicht.
    
    „Na", fragte die Lizzy wie beiläufig, als sie den Bambus beiseitelegte, „ihr seid wohl alle Beide mächtig geil?" „Ja Mama!" bestätigten sie beide. „Und Maxl willst du deine Schwester ficken?" „Mama?" „Na ihr habt doch gefickt, als ich euch überrascht habe?" „Ja, Mama." „Und jetzt wartet ihr nur drauf, dass ich abhaue, damit ihr da weitermachen könnt wo ich euch unterbrochen habe." Maxl überlegte, was er der Mama sagen sollte. „Äh ja, das wär schon eine geile Sache." Sagte er schließlich. Lizzy nickte wissend. Sie sagte gar nicht mehr viel, sondern zog die Ernestine hinter sich her ins Bad.
    
    Sie ließ sie das Nachthemd ausziehen und Ernestine musste sich in die Badewanne stellen. „Mama?" „Ernestine ich erlaube dir hiermit mit deinem Bruder Spaß zu haben." „Du meinst, er soll mich vögeln?" „Ja das soll er, er wird es ohnehin tun, nehm ich an, so möchte ich es nicht wirklich verbieten!" „Was Mama, wäre, wenn du es verbietest und kämest dahinter, dass wir es trotzdem machen?" „Worauf willst du hinaus?" „Och nichts..." „Ich würd euch wieder bestrafen müssen, da ich es doch verboten habe! Das siehst du doch ein oder?" „Ja Mama, das seh ich durchaus ein." Als die Ernestine dann halblaut murmelte: „Ich würd schon zusehen, dass du es irgendwie mitkriegst", da fiel bei Lizzy der Groschen. Allerdings wollte sie das Thema dann nicht weiter vertiefen.
    
    Lizzy schraubte den Brausekopf vom ...
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