1. Ordinationsgeschichten 05


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... Schwanz jegliche Spannung verloren hatte. Schlaff hing er runter und sah nicht wirklich ansehnlich aus. Maxl musste sich halb aufs Bett legen. Sein Oberkörper lag auf dem Bett und er kniete davor. Sein Popo ragte in die Luft. Lizzy faltete den Gürtel zusammen und ließ ihn feste auf Maxls Hintern niedersausen. „Au!" schrie Maxl und rieb sich die Stelle, an der er getroffen worden war. „Hände weg!" befahl Lizzy und schlug erneut zu. Maxl verlegte sich aufs Bitten. Aber es half nichts. Da er immer wieder versuchte sich den Schlägen zu entziehen, befahl die Lizzy schließlich der Ernestine sich dem Bruder auch den Rücken zu setzen. Da hatte sie Maxls Arsch im Blickfeld, der die Spuren des Gürtels zeigte. „Nicht so!" befahl Lizzy.
    
    „Dreh dich um und zieh dich auch gleich aus, dann geht es in einem Aufwaschen! Und halt seine Hände!" Ernestine versuchte es. Als dann der Gürtel sie auch traf, war die Schadenfreude verflogen und die Ernestine versuchte sich den Schlägen zu entziehen. Die Lizzy ließ von der Ernestine ab und verdrosch erst mal den Maxl. Oh, was war das geil den Arsch des Jungen zum Glühen zu bringen. Lizzy fühlte, wie ihre Schnecke vor Geilheit zu nässen begann. Dabei hatte sie mit der Ernestine noch nicht einmal angefangen. Maxl hoffte nur, dass es möglichst schnell vorbei sein möge.
    
    Nach etlichen festen Hieben umfasste die Lizzy den Jungen und krallte sich seinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück und wichste ihn leicht, worauf er sich zu strecken begann. Dann ...
    ... gab es wieder einen Hieb dazwischen. Maxl stöhnte. Wo waren nur Mamas Finger, die seinem Lümmel so gut getan hatten? Warum hatte sie aufgehört ihn zu reiben? Oh, das war so gut gewesen, Maxl wünschte sich, dass die Mama seinen Schwanz halten möge, das war wesentlich geiler wie die Hiebe, aber die Mama machte immer wieder mal eine Pause. Inzwischen war Maxl richtig hart und sein Schwanz wippte. Wieder traf ihn ein Hieb und der Maxl fühlte, dass es fürchterlich schmerzte, aber der Schmerz war, weil die Mama ihn gewichst hatte nicht nur erträglich im Gegenteil er war schön, der Schmerz, weil so unfassbar geil. Warum nur ließ die Mama seinen Lümmel wieder los? „Mehr Mama!" wisperte Maxl. Die Mama hatte es gehört, aber sie schlug nur noch einmal zu.
    
    Als Lizzy verkündete, dass es genug wäre, war Maxl ziemlich enttäuscht. Zu gern hätte er der Mama in die Hand gespritzt. Er getraute sich selber nach seinem Schwanz zu langen und ihn zu wichsen. „Lass das!" befahl Mama schroff. Die Geilheit von Maxl und zum nicht unerheblichen Teil ihre eigene brachten die Lizzy dann auf eine neue Idee. Allerdings musste erst die Ernestine ihre Hiebe kriegen. So brachte sie ihre Kleine in Position. Sie streichelte den süßen Hintern ihrer Tochter und hätte am liebsten begonnen der Kleinen den Arsch zu lecken. Allerdings hatte sie Strafe angesagt, und den Arsch geleckt bekommen ist wahrlich keine Strafe, oder? Ernestine lag wie zuvor Maxl. Nur hatte Maxl sich vor seine Schwester gesetzt. So hatte sie ...
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