Ordinationsgeschichten 05
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... ganz rein!" verlangte Maxl. „Ahhh jaaaaa!" Ernestine tat was er wollte. Dann erreichten Ernestines Finger die Prostata des Bruders und der explodierte mit einem Schrei in Mamas Darm. Mama fühlte wie der Schwanz ihres Jungen zuckte und sich streckte und sie konnte auch fühlen, wie sein heißes Sperma sie flutete. Na flutete ist vielleicht zu viel gesagt, soviel hatte der Junge beim dritten mal ja nicht mehr wirklich in seinen Eiern. Aber dennoch es war ganz herrlich und der pumpende Schwanz und die Sahne zusammen bescherten der Lizzy noch einen weiteren Höhepunkt. Sie schrie wieder auf und ihr Unterlaib verkrampfte und molk den letzten Tropfen aus dem Buben heraus. Oh ja es war richtig heftig konnte die Lizzy noch denken, und ein weiterer Gedanke war, oh weh, jetzt hab ich mich tatsächlich auch noch angepisst. Dann war sie für einen Augenblick weggetreten.
Auch Maxl spürte die warme Dusche die Mama ihm verpasste. „Hast es gesehen, Ernestine? Mama hat richtig abgespritzt!" sagte Maxl nicht ohne Stolz. „Ja du Hengst und ohnmächtig ist sie auch! Musstest sie denn so wild stoßen?" Und die Geschwister zofften sich, weil die Ernestine Angst hatte um die Mama und der Maxl weil seine besondere Leistung nicht anerkannt wurde. „Zankt euch doch nicht Kinder, Es war richtig geil!" sagte die Lizzy mitten in den Streit.
Dann saßen sie noch mal im Bett und vertilgten die Reste des Frühstücks. So ein ordentlicher Fick macht schon hungrig. Die Ernestine räumte dann das Geschirr zusammen. ...
... „Wieso Mama, bist du auf die Idee gekommen mir Frühstück zu machen und ans Bett zu bringen?" fragte die Ernestine. „Na, weil sie in den Arsch gefickt werden wollte!" behauptete Maxl. Hättest nur was zu sagen brauchen Mamschi ich hätt es dir auch ohne Frühstück besorgt, obwohl das Frühstück war eine Wucht, wie der Fick auch!" „Also nein, deswegen bin ich nicht gekommen, obwohl es hat schon auch damit zu tun!"
Dann wollte die Lizzy von ihrer Tochter wissen, wie sie mit ihrem Chef zurechtkäme. „Oh, das ist ein ganz toller Mann, der Engelbert!" „Tztz!" sagte die Lizzy nur. Und dann erzählte die Lizzy vom Engelbert. Ihr habt es erraten, Leute, das ist eine andere Geschichte.
Sie schloss damit, dass die Ernestine sich keinesfalls von Engelbert zu irgendetwas drängen lassen sollte. „Aber Mama er drängt mich doch nicht!" „Ah ja?" „Nein wirklich, Mama. Er hat mich sogar zum Essen eingeladen. Ich meine er ist ein toller Mann, und er respektiert mich." „Er hat nicht versucht dir an die Wäsche zu gehen?" „Also Mama. Ich glaube ich liebe ihn und er liebt mich auch." „Du liebst ihn doch nicht Kind." „Doch Mama, wirklich!" Dabei verdrängte die Ernestine höchst erfolgreich wie der Engelbert sich im Lift aufgeführt hatte. Um nichts, als sein Vergnügen war es dabei gegangen. Es hatte ihr nicht wirklich gefallen, aber sie hatte sich damit arrangiert, dass der Chef gelutscht werden wollte. So ein Mann hat halt seine Bedürfnisse, damit entschuldigte sie ihn. Ein bissel geil hatte sie es ja ...