Ordinationsgeschichten 05
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
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„Lass ihn dir nicht zu nahe kommen Kind, versprichst du mir das?" „Warum sollte ich Mama, wenn er mich will, bin ich bereit Mama. Stell dir vor er ist ein erfolgreicher Arzt und er hat mir schon ganz viel von seinem Beruf gezeigt. Ich denke Mama, ich werde Medizin studieren und wir werden die Praxis gemeinsam führen." „Lass dich bloß nicht von ihm vögeln Ernestine, aber studier immerhin." „Und was wäre so schlimm daran, wenn er mich fickt?" „Er macht dir bloß ein Kind und dann verlässt er dich! Also lass dich maximal in den Arsch ficken, wenn es denn sein muss." „Auch wenn er wesentlich größer ist wie der Maxl?" „Ja Ernestine, aber woher weißt du das denn schon wieder?" „Oh Frau kann sowas fühlen, vor allem wenn einem der Schwengel gegen den Popo gedrückt wird!" „Das hat er getan?" „Ja. Es war himmlisch. Und er hat eigens den Lift angehalten, damit er mit mir zusammen sein konnte!" „Ah ja." „Ja Mama, da hab ich dann erst recht gesehen wie groß er ist, ich hab ihn kaum in den Mund gebracht!" „Ernestine du bist auf dem besten Weg dich unglücklich zu machen. Mit einem Babybauch kannst du das Studieren auch vergessen." „Wenn ich erst sein Kind kriege, dann wird er mich heiraten!"
Lizzy stöhnte. Musste sie ihrer Tochter wirklich erklären wie der Engelbert war? Warum nur wollte sie es nicht sehen. „Ich hab dir doch erzählt wie der Kerl ist!" „Ja Mama, aber diese Frau, die er da geschwängert hat, sie hätte das Kind doch auch abtreiben können!" „Ja ich hatte ...
... wirklich dran gedacht Ernestine, aber dann hätte ich dich nicht, und das täte mir unendlich leid!" „Mama, du warst diese Frau, die ihm schließlich nachgegeben hat und die er sitzen gelassen hat, weil seine Ehefrau schwanger war?" „Ja, das war ich, die Gelegenheit für ihn war ja auch zu günstig! Er musste nicht mal das Haus verlassen, weil ich ja dort arbeite und er hat es immer wieder eingerichtet." „Bist du dir denn auch sicher Mama, dass er...?" „Dein Vater ist? Ernestine da bin ich mir sehr sicher. Sieh dich nur mal an und dann seine eheliche Tochter die Susi, ihr könnt es nicht leugnen Schwestern zu sein." „Aber Mama..." „Kind er hat mir auch das Blaue vom Himmel versprochen, und von allem nichts mehr gewusst als ich ihm sagte, dass ich schwanger bin! Alles nur um zum Ziel zu kommen. Aber du kannst es mir glauben, er verlässt das gemachte Nest nicht wegen eines Abenteuers, aber er ist ständig auf ein Abenteuer aus. Also, wenn du unbedingt mit deinem Vater vögeln willst, dann kann ich dich wohl nicht davon abhalten, aber lass ihn nur in deinen Popo, denn wenn du ihn in deine Fotze lässt, dann macht er dir ganz bestimmt ein Kind!"
Ernestine seufzte, so hatte sie es sich nicht vorgestellt und ganz unversehens war sie zu einem neuen Vater gekommen, der sich auch noch für sie als Frau interessierte. „Außerdem" fuhr die Lizzy fort, „da ist auch noch seine Frau Elvira. Die lässt ihn sicher nicht los, denn ficken kann er der Engelbert, da bist du der lebende Beweis dafür." Mit ...