Ordinationsgeschichten 05
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... dieser Anordnung, na dass sich die Ernestine nur anal hingeben sollte, da dachte die Lizzy hätte sie ihrer Tochter alle Fährnisse einer möglichen Schwangerschaft erspart. Außerdem wusste die Lizzy, aber das sagte sie ihrer Tochter nicht, dass der Engelbert es verabscheute eine Frau von hinten zu nehmen.
„Hast du es ihm denn nicht gesagt?" „Was Ernestine?" „Dass er dir ein Kind gemacht hat und dass ich seine Tochter bin?" „Nein, ich war ganz froh, dass dein Papa dich so richtig ins Herz geschlossen hat, auch wenn er nicht dein Erzeuger ist. Ich denke es ist erst mal genug damit, dass du mit Engelbert zusammenarbeitest. Studiere ihn und die Medizin und freu dich, dass du ihm so nah sein kannst. Irgendwann wird sich eine Gelegenheit ergeben, möglicherweise, dass du ihm sagen kannst, dass du seine Tochter bist. Wenn er allerdings Augen im Kopf hat und wenn er sich zwei und zwei zusammenzählt, dann müsste er es schon selber herausgefunden haben. Es wird ihm vermutlich bequemer sein es zu ignorieren."
Dann hatte die Familie ein sehr ruhiges Wochenende. Na ja für Maxl war es nicht ganz so ruhig, denn die Ernestine hatte ihres Papas Libido und war entsprechend ihres Alters ständig feucht. So musste der große Bruder noch fünfmal ran ehe der Sonntag um war. Als am Sonntagabend auch noch Mama zu ihm ins Bett krabbelte, war er so geschafft, dass er obwohl sie ihn schön lutschte, einschlief. Es ist nicht überliefert ob Mama ihm einen feuchten Traum bescherte als sie ihn ritt, ...
... allerdings hatte sie seine Sahne immer noch im Arsch als sie unter die Dusche sprang.
Am Montag schließlich war Ernestines erster Weg zu Dr. Kornelia von Dings. Sie ließ sich durch untersuchen und ein Attest ausstellen. „Wozu?" fragte Kornelia. „Ach der Engelbert, äh, der Doktor Knüppelhart, hat es verlangt!" „Aha der Engelbert", sagte Kornelia. „Gut dass du zu mir gekommen bist! Ich vermute ja, der alte Lustmolch hatte dich nicht nur untersuchen, sondern auch pimpern wollen!" „Also wirklich, was unterstellen sie dem Chef?" „Kindchen ich unterstelle gar nichts, mir ist es so gegangen. Ich glaub ja fast, das ist eine Fantasie von Dr. Knüppelhart, dass er eine Frau mal in seinem Untersuchungsstuhl vögeln will. Ich wär ja auch nicht abgeneigt gewesen, allerdings wollte der Engelbert mich dann doch nicht in den Popo vögeln. Er sagt, das ist schmutzig und deswegen lehnt er es ab. Dabei, und da versichere ich dir ich spreche aus Erfahrung, es geht nichts über einen Arsch...äh über gut geplanten und konsequent durchgeführten Analverkehr."
„Sie sprechen da aus Erfahrung? Sie mögen arschficken?" hakte die Ernestine nach. „Ja!" sagte Kornelia und Ernestine bewunderte die große blonde Frau dafür, dass sie dabei nicht mal rot wurde. Es war ganz so als ob sie vom Brötchenkauf redete. „Interessiert dich das Thema?" „Ja sehr, Frau Doktor. Ich hatte am Wochenende... mein Halbbruder!" „Ich seh mir deinen Anus mal an!" sagte Kornelia, vermied jeglichen Kommentar über den Stecher und zog sich ...