Ordinationsgeschichten 05
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... getraute sich dann doch nicht und er war schließlich sehr froh darüber, denn die Heike kam in die Kaffeeküche. Als die Heike mit der Kaffeetasse abgerauscht war, langte die Ernestine zurück und rieb dem Engelbert seine Stange durch den Stoff. „Engelbert, wenn du spritzen willst, dann komm in die Toilette, da können wir zusperren. Ich würd dir gern deinen herrlichen Schwanz lutschen!"
„Ernestine in der Toilette da ist es so eng und unbequem, aber ich kenn da in den Alpen ein nettes Hotel. Ich werd uns das Wochenende dort ein Zimmer besorgen!" „Ach Engelbert, das ist ja toll!" „Ich hoffe, dass ich dir dort zeigen kann, was ich für ein Mann bin!" „Sicher Engelbert, du darfst mich auch in den Arsch ficken Engelbert, da freu ich mich ganz besonders drauf!" Engelbert grummelte. Er war sich ja ganz sicher, dass es dazu nicht kommen würde, wenn er erst mal die Gelegenheit hatte, dann wollte er schon dafür sorgen, dass sein Schwanz ins richtige Loch kam. Er würde doch wegen einer kleinen unbedeutenden Assistentin nicht seine Prinzipien aufgeben, oder? Allerdings sagte er nichts. Es konnte ja auch immer noch sein, dass das kleine schnuckelige Hotel ausgebucht war oder?
Als Lizzy am nächsten Tag an dem sie zu arbeiten hatte sich auf den Weg gemacht hatte, traf sie vor dem Lift Gerhild die Frau des Lehrers, und nächste Nachbarin. Natürlich begrüßte man sich und redete übers Wochenende. Die Gerhild war ja überhaupt nicht neugierig, aber es interessierte sie dann doch, ob was ...
... schlimmes passiert wäre. „Wie, was Schlimmes?" „Na ja ich hab die Ernestine schreien gehört!" „Ach das!" Lizzy überlegte, ob sie der Gerhild, die ja überhaupt nicht neugierig war, sagen sollte, dass es ein geiler Freudenschrei gewesen war. Sie entschied sich dagegen. „Meine Kinder brauchten mal wieder eine strenge Hand!" „Ja Kinder brauchen das manchmal", stimmte die Gerhild zu. Dabei grinste die Lizzy in sich hinein, die Kinder waren immerhin schon 18 und fast 20. Ihre Kinder waren es aber immer noch. Dann hatte sie den Schalk im Nacken und wollte der nicht neugierigen Nachbarin einen heilsamen Schock verpassen, na gegen die allzu große Wissbegierde.
„Ich hab ja einen Augenblick daran gedacht, weil Disziplinierung so dringend erforderlich war, mich an euch mit der Bitte um Hilfe zu wenden." „Ah ja?" „Na ja ich weiß ja, dass ihr Mann Lehrer ist und da wollte ich zu euch kommen und fragen, ob ihr nen Stock oder sowas habt, zur Züchtigung unbotmäßiger Schüler." „Ja meine Liebe, da hätten sie ruhig kommen können, mein Bruno ist ein strenger Lehrer und war immer der Meinung, dass Schläge auf den Popo das Denkvermögen steigern können!" „Echt? Ich kenn ja den Spruch von den leichten Schlägen auf den Hinterkopf..."
Gerhild lachte glucksend. „Das ist ein Märchen, meine Liebe, aber mit den Schlägen auf den Popo hat das seine Richtigkeit. Und wie gesagt ich hätte gern mit Stock, Gerte oder Paddel ausgeholfen! Bruno mochte am liebsten ein biegsames Stöckchen. Ich hab manchmal zugesehen, ...