Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Alphata
... genossen, die sie über den jungen Kerl ausübte, sie hatte ihn komplett in der Hand gehabt. Oder er sie, denn sie hatte sich wiederum so unendlich danach gesehnt, dass er sich in ihr ergoss.
Dann hatte sein Orgasmus eingesetzt, und sie war der festen Überzeugung gewesen, ohnmächtig zu werden, so stark war der Drang gewesen, ihn ganz in sich aufzunehmen. Sein Schrei war gepresst und laut gekommen, und mit Wucht hatte er sich in ihren Rachen entladen. Voll und sämig waren die ersten Spritzer gekommen und hatten ihren Körper zum Erbeben gebracht. Ständig mehr Saft wurde aus seinem Schwanz in ihre Mundhöhle gepumpt. Der Geschmack seines Spermas war süß über ihre Zunge geflossen, von ihrem Gaumen hinabgetrieft und dann ihren Hals hinuntergelaufen. Sie war im Himmel gewesen.
Sie hatte ihm Zeit gelassen, den Schock dieses gewaltigen Höhepunktes zu verarbeiten. Dann hatte sie seinen Prügel aus dem Mund gleiten lassen, die letzten Tropfen saubergeleckt und ordentlich geschluckt. Fertig. Seine beiden Freunde hatten sie mit aufgerissenen Augen angestarrt, und sie hatte die Verdutztheit der jungen Kerle förmlich greifen können. Bevor sie sich jedoch noch irgendwelche zweiten Chancen bei ihr hatten ausrechnen können, hatte sie ihnen ein neckisches "Forget it - Vergesst es!" zugeworfen und sich erhoben. Sie hatte dem Spanier noch einen nassen Kuss gegeben, ihre Haare gerichtet und sich dann umgedreht. Mit wehendem Rock war sie dem Ort des Geschehens entschwunden. Sandra blinzelte ...
... durch ihre Sonnenbrille in Richtung Horizont. Der Nachmittag war fortgeschritten, und ein weiches Frühabendlicht legte sich über den Strand. Die Erinnerung an den Spanier heiterte ihre Stimmung kurzfristig auf. Doch dann kam ihr wieder das Desaster vom Vorabend in den Sinn. Das war wirklich beschissen gelaufen aus ihrer Sicht.
Der Typ, den sie in der Bar kennen gelernt hatte, war ausnehmend klasse gewesen und hatte genau ihre Vorstellungen für die Nacht getroffen. Ein großer Kerl, mindestens 1,90, ein Bodybilder mit richtig gutem Körperbau. Er hatte ein nettes Gesicht gehabt mit einem spielerischen Zug um die Lippen, und die kurzen schwarzen Haare gemischt mit seinem herben Duft hatten ihr Lust auf mehr gemacht. Sie hatten getrunken und gelacht, und dann war sie mit zu ihm gegangen. Dort hatte eigentlich alles seinen perfekten Lauf genommen: Sie waren beide richtig geil aufeinander gewesen, hatten ihre Körper ineinander verkeilt und sich ungestüm ausgezogen. Er hatte einen tollen Körper gehabt, wohlproportioniert, und seine Männlichkeit war glatt rasiert gewesen.
Gerne hatte er es zugelassen, dass sie vor ihm auf die Knie gegangen war und seinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Gierig hatte sie ihn geleckt und gesaugt, und seine Härte war in ihrem Mund gewachsen. Immer wieder hatte sie die große Eichel zwischen ihre Lippen gelutscht, und mit den Händen um seinen knackigen Arsch hatte sie ihn sich tief in ihren Rachen geschoben. Es hatte gekitzelt, als er am Ende ihres ...