Sandra: Die Geschichte einer Schwanzlutscherin
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Alphata
... Hand gelegen, und die zurückgezogene Vorhaut hatte eine fette, blaue Eichel enthüllt - das einzig wirklich steife Teil zwischen seinen Beinen.
Davon erregt hatte sie sich vorgebeugt und ihre Zunge ausgefahren, als es in seinen Weichteilen ansatzlos und ohne Vorwarnung zu zucken und zu brodeln begonnen hatte. Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihre Lippen über seinen weichen, fetten Schwanz stülpen und die Augen schließen können, da hatte es sich auch schon aus ihm ergossen. In langen, tiefen Schwällen war der Saft aus diesem völlig überforderten Sack geplätschert und hatte ihren Mundraum ausgefüllt. Warm und wohlig war es ihren Rachen hinabgelaufen, in mindestens fünfzehn vollen Ladungen hatte er sich zwischen ihre Lippen entleert, ohne dass ihm auch nur ein Laut über die Lippen gekommen war.
Selten war sie in solch einer Fülle mit Sperma vollgepumpt worden wie an diesem Abend. Sie war so überwältigt gewesen von dem Kerl und seiner schier unerschöpflichen Quelle, dass sie ihn am darauf folgenden Abend noch Mal besucht hatte. Es war eines der wenigen Male gewesen, dass sie ihre eigenen Regeln brach und sich zu einem Nachschlag hatte hinreißen lassen; aber sie hatte einfach herausfinden müssen, ob sich diese unglaubliche Konstellation noch mal wiederholen ließ. Und sie musste zugeben, auch das zweite Mal war ähnlich lohnenswert und befriedigend für sie verlaufen.
Genau das Gegenteil von diesem Schnellspritzer war ein dem ersten Anschein nach ziemlich großmäuliger ...
... Kartenspieler gewesen, den sie eines Abends ganz in einer Bar nahe ihrer eigenen Wohnung aufgegabelt hatte. Mit seinen rund 50 Jahren und in seinem ziemlich angeheiterten Zustand hatte er gegenüber seiner Zechrunde mit seiner angeblichen Standfestigkeit so lange geprahlt, bis ihr es zu bunt geworden war. In der Absicht, ihn vor seinen Kumpanen bloßzustellen, war sie zu ihm hingegangen und hatte ihn aufgefordert, dass er ihr doch seine Standfestigkeit in ihrem Bett beweisen sollte. Zu ihrer Überraschung war er tatsächlich ohne große Umschweife mitgekommen - einer der wenigen, die sie mit in ihre eigene Wohnung genommen hatte.
Dort angekommen hatte er sich sofort ausgezogen und ihr seinen Prügel ins Gesicht geschoben. Es war ein echtes Riesenteil gewesen, ein fettes und hartes Rohr, das geradewegs unter seinem Bierbauch wegstand. Sie hatte Zweifel gehabt, ob sie ihn überhaupt in den Mund bekommen würde, aber er hatte ihr Gesicht so selbstbewusst über seine Eichel gezogen, dass sie einfach nur den Kiefer aufsperren konnte. Über Gebühr hatte sie ihre Lippen spreizen müssen, um ihn sich endlich doch hineinschieben zu lassen - er hatte sie komplett bis zum Anschlag ausgefüllt. Ihre redlichen Bemühungen hatte er sich von oben herab angesehen, und sie hatte nach den ersten zehn Minuten vor sich selbst zugeben müssen, dass er sich wirklich extrem gut im Griff hatte. Sie hatte hingebungsvoll gelutscht und geleckt, sie hatte alle Register gezogen, aber er hatte die intensive Bearbeitung ...