1. Club Breed


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byLeothebull

    ... Danach können wir noch die ganze Nacht so viel Diskutieren wie immer es uns gefällt. Ich will Dich jetzt mit allem in mir spüren!"
    
    „Ja. Ja. Ja." Phillip stammelte und konnte doch kein anderes Wort als ein klares und reines Ja hervorbringen. Da ihm eine Entscheidung in seinem Leben vorher niemals so rein und klar erschien wie diese hier. Obgleich er wusste, dass es bar jeder Vernunft, und die zweifelhafteste Entscheidung war, die er bislang zu treffen hatte.
    
    Sophie wollte ihn noch einmal beruhigen und bestärken.
    
    „Ich glaube es regt uns auch so sehr auf, weil wir es aus lauter Lust machen, es aber eine sehr ernste und folgenschwere Sache sein wird. Und obwohl wir das genau wissen, können wir uns nicht mehr dagegen wehren. Wir geben uns einfach völlig unserer Natur hin."
    
    Laura stand überraschend vor Ihnen am Tisch. Sophie schaute sie an, dann schaute sie unvermittelt auf die digitale Anzeigetafel. Ein heißes Kribbeln fuhr Ihr durch die Brust bis hinunter in den Bauch als sie die 5 neben dem blinkenden Smiley leuchten sah.
    
    „Hast Du die Zahl dort oben erhöht?" Sophie schaute sie neugierig an und grinste frech.
    
    „Ja. Ich habe grade meinen Eisprung und bin auch sehr empfänglich. Ein tolles Gefühl."
    
    „Tut mir Leid, ich wollte nicht Deinen Platz stehlen." Phillip stand sogleich auf und bot Laura ihren Platz an.
    
    „Tut Dir leid dass ich meinen Eisprung habe?" grinste Laura frech um ihn zu provozieren.
    
    „Natürlich nicht. Das finde ich toll." Phillip wirkte etwas ...
    ... hilflos.
    
    Sogleich stand auch Max wieder am Tisch.
    
    „Hallo, da bin ich wieder."
    
    Laura schaute ihn erfreut an und ging sogleich aufs Ganze.
    
    „Gehen wir zu Dir?" Laura machte nicht mehr viele Worte und wollte einfach Tatsachen schaffen. „Ich bin nur zu Gast übers Wochenende in Berlin."
    
    Max wurde etwas rot im Gesicht. Ihm war bei der Ansage sogleich die Hitze in den Kopf gestiegen.
    
    Er wusste, was nun von ihm erwartet wurde und er konnte es trotz aller Bedenken nicht abwarten.
    
    „Oh ja. Lass uns los. Ist gleich um die Ecke."
    
    „Dann los." Laura stand auf, nahm Max an die Hand und während sie Sophie einen Kuss zuwarf und viel Glück wünschte, setzten sich die Beiden in Bewegung.
    
    Nun stand auch Sophie unvermittelt auf und umarmte Phillip. Sie küsste ihn erst sanft, dann immer leidenschaftlicher auf den Mund. Ihre Zungen fanden bald den Weg zu einander und sie standen eine Weile weltvergessen wie in Trance dort und verschmolzen zu einer lustvollen Einheit zweier Menschen in totaler Hingabe in ihre ureigenste Natur.
    
    Als sie sich wieder lösten flüsterte Sophie heiser in sein Ohr.
    
    „Wir fahren jetzt zu mir. Komm."
    
    Laura und Max standen im Flur von Max Wohnung. Laura hatte Ihre Arme um Max geschlungen und knetete mit der einen Hand sanft seine Hinterbacke und mit der anderen hielt sie sich an seiner Taille fest.
    
    Sie sahen sich in die Augen und Max verlor dabei endgültig seine Selbstkontrolle. Er schmiegte sich immer enger an Sie bis Ihre Münder nur noch ...
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