Club Breed
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLeothebull
... schaute kurz in Richtung Eingang und zeigte mit dem Finger dorthin.
„Ich habe an der Tafel vorn den Spruch gelesen -Das Erigierte kommt ins Ovulierende-. Ich bin ja Fußballer und ich glaube es wurde abgeleitet von dem Spruch -das Runde muss ins Eckige-".
„Sollte es nun nicht richtigerweise heißen -das Erigierte muss ins Ovulierende- anstatt -das Erigierte kommt ins Ovulierende-?"
„Du machst mich ganz kribbelig mit dem Spruch. Den finde ich ziemlich anmaßend und irre scharf."
Sophie wurde langsam wieder unruhiger.
„Wenn Du sagst, -es muss- dann ist das ja quasi eine Aufgabe. Wenn Du aber sagst -es kommt- dann ist das eine Feststellung, also eine Tatsache. Ich finde beides geil, aber das zweite gefällt mir noch besser weil es für uns quasi bereits entschieden ist. Es macht uns unsere Leidenschaft leichter, und wir wissen noch mehr, das wir uns gar nicht mehr dagegen wehren können."
Sie schauten sich einen Moment nachdenklich an und ließen beide die mögliche Erkenntnis sacken.
Aber Sophie war zu sehr von Ihren Gefühlen getrieben und konnte nicht mehr anders als nun die Sache noch etwas zu forcieren.
„Willst du mit mir philosophieren oder möchtest du evtl. versuchen mich schwängern?"
Phillip wurde heiß und kalt. So klar und direkt aufgefordert zu werden eine Frau zu schwängern, ohne diese überhaupt zu kennen! Das war für ihn gefühlsmäßig kaum auszuhalten. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und begann zu plappern, versuchte aber irgendwie einen Eiertanz ...
... zu vermeiden.
„Zugegebenermaßen bin ich ganz klar zu dir gekommen, weil ich, als du mich angelächelt hast, also ich meine, ich wollte schon sowieso als ich ähhh du ääähhh... ...weil ich eine geradezu unbändige Lust empfunden habe, mit dir zu schlafen. Wohl wissend, dass das Risiko das Du schwanger wirst höher nicht sein kann. Ganz gezielt und ganz bewusst. Und ich wünsche mir sogar so sehr, das wirklich etwas passiert! Das du tatsächlich heute Nacht von mir schwanger wirst!" Er atmete tief ein. „So, nun ist es raus!" Phillip tat sich schwer mit dieser Offenbarung, fühlte sich aber unfassbar erleichtert und war von einer geradezu göttlichen Freude erfüllt, seinem Schicksal ergeben in der Hoffnung nun kann geschehen was immer geschehen soll.
Er ließ eine kleine Pause um das Gesagte zu fundamentieren und ruderte dann doch wieder ein Stück zurück.
„Aber ich fände es trotzdem auch schön mit dir zu Philosophieren."
„Ich glaube das nennt man eher um den heißen Brei herum reden." Sophie und Phillip prusteten zeitgleich los und lachten dann laut und haltlos.
Nachdem sie sich beruhigt hatten, sahen sie sich viele lange, sehnsüchtige Sekunden mit sehr ernster Mine tief in die Augen.
Schließlich ergriff Sophie die Initiative. Sie konnte es nicht mehr ertragen. Zu lange hatte sich diese Lust und Sehnsucht in Ihr aufgestaut.
„Wir wollen beide das selbe obgleich wir wissen das die Konsequenzen unergründbar sind.
Du denkst doch auch wir sollten es jetzt einfach tun! ...