Club Breed
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLeothebull
... hatte.
Zurück am Tisch waren sowohl Laura als auch Sophie begierig drauf, ihr Erlebtes einander zu erzählen.
Laura schob unauffällig ihren Zettel über den Tisch, damit Sophie ihn lesen sollte.
„Mein Favorit hat ihn eben gelesen. Er will wieder zu mir kommen um mir Hilfe anzubieten, wie er sagte. Sobald ich im Checkraum war."
„Wow. Bist Du sicher das Du es wirklich willst?"
„Ich halte das gar nicht aus. Das ist hier einfach zu aufregend und ich glaub ich kann mich gar nicht mehr dagegen wehren. Ich träume schon seit der letzten Geburt insgeheim davon, wieder schwanger zu werden." Laura gluckste und wunderte sich immer mehr über ihre Offenheit.
„Ich bin so geil." Sophie sprach leise und klang fast metallisch. Sie konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten. „Regelrecht Schwanger-geil."
„Ich auch. Ich geh jetzt in den Checkraum. Bis gleich" Laura stand auf und ging mit sichtlich großer Eile, ja sie rannte fast in Richtung der Damentoilette.
Phillip hatte sehr wohl bemerkt, dass Sophie aus der Damentoilette kam, direkt nachdem sich die Ziffer auf der Anzeigetafel erhöht hatte. Es fuhr ihm augenblicklich eine glühende Hitze durch die Brust hinunter in die Magengrube. Als sie ihn dann im Vorbeigehen auch noch anlächelte, hatte er einen Moment Angst das Bewusstsein zu verlieren. Nachdem er seine Sinne wieder unter Kontrolle hatte, fragte er sich: „bist Du eigentlich verrückt? Erst wollte ich gar nicht hierher, weil es kompletter Wahnsinn ist. Dann wollte ich ...
... nur mal schauen, und nun kann ich mich vor Lust kaum noch beherrschen eine Dummheit zu begehen. Eine Dummheit, von der ich vorher gesagt hätte, dass es mir im Leben nicht passieren könne." Er senkte den Blick und grübelte noch einen Moment darüber. „Aber ich ahnte ja insgeheim schon, wie sehr mich das Ganze fasziniert und erregt. Selbst schuld. Idiot!" Er stand dort völlig verwirrt und seine Sinne rangen einen schweren Kampf mit seinem Gewissen aus.
Als kurze Zeit danach Laura von Ihrem Platz aufstand und in Richtung Klo eilte, ging er wie in Trance von einer unsichtbaren Macht gezogen, ohne weiter zu überlegen zu dem frei gewordenen Platz.
„Entschuldige bitte, ob ich mich einen Moment zu dir setzen darf bis Deine Freundin wieder zurück ist? Ich würde Dich gern etwas fragen."
„Na da bin ich doch gespannt." Sophie verbarg ihre Nervosität. Ausgerechnet der Typ hatte es ihr doch schon beim Betreten des Clubs angetan.
„Ich heiße Phillip."
„Und ich bin Sophie. Was genau wolltest du denn nun wissen?" Sie säuselte ihn an.
„Sind wir als Besucher hier in diesem Club nun alle vom unüberschaubaren Zeitgeist fehlgeleitet oder nur von der uns durch die Natur gegebenen Aufgabe zielorientiert?"
Sophie schaute interessiert drein.
„Gute Frage. Ich glaube, das ist wohl bei jedem Einzelnen anders. Aber ich zähle mich mittlerweile wohl mehr zu den Zweiten. Und ich interessiere mich auch mehr für die Zweitgenannten. Und du? Wie würdest du es selbst beurteilen?"
Phillip ...