1. Am Feuer


    Datum: 12.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: manifox

    ... wieder auf ihre fantastischen Brüste, wie sie sich in wogenden Bewegungen unter ihrem roten Kleid abzeichneten. Unvorsichtigerweise beugte Karin sich einmal ziemlich tief zu mir über den Tisch, um nochmal vorzulegen. Dabei konnte ich zu meiner großen Freude einen tiefen Blick auf ihren Busen bis hinunter zu den Brustwarzen erhaschen. Wie gerne hätte ich diese beiden runden Dinger jetzt schon in der Hand gehalten!
    
    Draußen war es mittlerweile schon dunkel geworden, nur noch die drei Tischkerzen und ein halbes Dutzend Dekorationslichter, im Salon verteilt, brannten und spendeten romantisch gedämpftes Licht. „Ich denke, wir sollten jetzt das Dessert einnehmen“, schlug Karin vor und entschwand Richtung Küche. „Du kannst ja schon mal den Kamin anzünden!“ rief sie mir durch die halb geöffnete Türe zu. Ich ging zum Ofen, entzündete den Fidibus mit meinem Feuerzeug und schloss die Glastür. Nach kurzer Zeit loderte ein hellgelbes, laut prasselndes Feuer der kleinen Fichtenscheite auf, welches die darunterliegenden großen Birkenscheite langsam in Brand setzte. Diese begannen mit viel dunkleren, rötlich und bläulich gefärbten kraftvollen Flammen eine wohlige Wärme durch das Glasfenster zu senden.
    
    Karin brachte eine herrliche Crème brûlée mit frischen Früchten an den Couchtisch und wir scherzten kindisch albern beim Durchschlagen der Zuckerkruste mit dem Löffel und fütterten uns gegenseitig mit den süßen Bruchstücken. Wohl nicht zuletzt wegen des Genusses der mittlerweile zweiten ...
    ... Flasche des Rotweins war die Stimmung höchst ausgelassen. Unsere Hände berührten sich in spielerisch albernen Kämpfen und schließlich verschränkten sich unsere Finger in gespannter Haltung. Nach einer kleinen Weile löste sich die Verbindung und ihre Hand lag geöffnet auf der meinen. Mit den Fingerspitzen meiner anderen Hand strich ich gefühlvoll mehrmals über ihre Handinnenfläche und ihre Finger bis zu den Spitzen. Karin schloss ihre Augen und signalisierte mir durch ein leise verhaltenes, wohliges Stöhnen, dass ihr das offensichtlich sehr gefiel. Mit sanft kreisenden Bewegungen verwöhnte ich die Innenseite ihres Unterarms bis zur Ellenbeuge und erntete dafür ein noch intensiveres Stöhnen. Schließlich schloss sie ihre Hand ganz fest um die meine.
    
    Dann stand Karin auf und führte mich nahe zum inzwischen hell lodernden Kamin. „Pit, ich möchte, dass du mich jetzt hier am Feuer komplett nackt ausziehst“, flüsterte sie mir ins Ohr. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Langsam zog ich den Reißverschluss ihres Kleids am Rücken bis ganz nach unten, streifte ihr es über den wunderschönen Körper und ließ es zu Boden fallen. Nein, sie war noch nicht komplett nackt, ein schwarzer, halbtransparenter String bedeckte noch ihre Vulva. Ich kniete vor ihr nieder, umfasste ihre wohlgeformten Pobacken mit weit gespreizten Fingern und knetete sie gefühlvoll, aber doch intensiv. Unter einem tiefen Seufzen drückte sie meinen Kopf ganz nahe an ihren Körper heran. Durch ihren String ...