Meine erste Oma
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byeps1846
... Geschmack.
Leider verhüllte die, für ältere Damen übliche, Kleidung eine genauere Beurteilung der Kurven.
Einige Freitage zogen ins Land und ich erfuhr, dass sie 71 Jahre alt ist und seit vielen Jahren schon Witwe.
Sie lebte alleine in einer kleinen Eigentumswohnung, nicht weit weg von mir und versorgte sich komplett selbstständig, was ja leider in diesem Alter auch nicht mehr selbstverständlich ist.
An einem dieser Tage, ich war schon den ganzen Tag geil, kam ich von der Toilette auf die Galerie, von der aus wir das Training immer verfolgten und sah diesen Prachtarsch vor mir, der sich über die Handtasche beugte. Dieser kurze Anblick reichte vollkommen aus meinen Schwanz zu einer Reaktion zu veranlassen und langsam steif zu werden. Noch immer in der Tasche wühlend offenbarte sie mir dann ihren Ausschnitt, der zwei ordentliche Kugeln enthielt und meine Geilheit noch weiter anschürte.
Durch die Geilheit angespornt ging ich aufs Ganze und fragte sie, wie es denn in ihrem Alter mit dem Sex aussieht und es entwickelte sich ein erregender Austausch über Sex, bei dem klar wurde, dass so einiges an Potential in ihr steckte. Dabei machte sie in einer ganz eigenen Art klar, dass sie schon Erfahrungen außerhalb dessen hat was man so bei Frauen in dem Alter erwartet. Sie deutete Dinge an, aber wurde nie zu konkret oder gar vulgär. Leider war das Training irgendwann auch zu Ende und jeder ging seiner Wege.
Zwei Wochen danach fieberte ich dem erneuten Begegnen mit ...
... gemischten Gefühlen entgegen.
Würden wir dort weiter machen wo unsere Unterhaltung geendet hatte, oder würde eine peinliche Atmosphäre das Wiedersehen begleiten?
Ich war an diesem Tag sehr früh in der Sporthalle und erwartete die Ankunft meiner Wichsfantasie der letzten Tage. Erleichterung überkam mich, als sie mit ihrem Enkelsohn an kam und mich herzlich wie immer begrüßte.
Die beiden Jungs machten sich fertig und begaben sich schon einige Zeit vor Trainingsbeginn auf den Platz und ich wollte mich auf den Weg zur Galerie machen, um den üblichen Platz einzunehmen.
Allerdings wurde ich von meinem Objekt der Begierde aufgehalten und gefragt, ob wir nicht bei ihr zu Hause einen Kaffee trinken wollen, anstatt hier zu stehen und den Kindern beim Kampf um den Ball zuzusehen. Nachdem ich dies freudig bejahte machten wir uns auf den Weg zu ihrem Auto und auf dem Marsch über den Parkplatz fiel mir auf, dass sie an diesem Tag auch etwas schicker gekleidet war als sonst üblich. Unter der, leicht durchsichtigen, weißen Bluse zeichnete sich ein ebenfalls weißer BH mit Spitze ab und die beige Stoffhose lag eng an. Der Anblick dieses geilen Arsches, der bei jedem Schritt verführerisch schaukelte ließ meinen Steifen natürlich nicht abklingen und so stieg ich mit pochendem Schwanz auf den Beifahrersitz. Auf dieser Fahrt berührte dieser Wonneproppen mehrfach meinen Schenkel beim Schalten und mindestens zweimal hat sich ihr Blick auf die Beule gerichtet, die sich deutlich in meiner Jeans ...