1. Meine erste Oma


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... abzeichnete, da ich, wie so oft, keine Unterwäsche trug.
    
    Als wir in ihrer Wohnung ankamen, machte sie direkt Kaffee für uns, während ich mich im überraschenden modernen und gemütlichen Wohnzimmer auf die Couch pflanzte und mir den, immer noch halb steifen, Schwanz zurecht legte. Sie kam mit unserem Kaffee und wir unterhielten uns über alltägliche Dinge. Mein Hoseninhalt hatte sich beruhigt, als sie in die Küche ging, um unsere Kaffeetassen nach zu schenken. Im Vergleich zum ersten Kaffee dauerte es lange bis sie wieder zurück kam, aber in dem Moment machte ich mir darüber keine Gedanken. Als sie das Wohnzimmer mit den beiden Kaffeetassen wieder betrat wurde mir klar warum das so lange gedauert hatte. Ihre Kleidung hatte sich verändert. Die Bluse war die selbe, nur fehlte jetzt der BH darunter. Ihre geilen Hängetitten schwangen bei jedem Schritt frei umher und die dünnen, langen Nippel stachen durch den leicht transparenten Stoff. Die Stoffhose war durch einen knielangen Rock ersetzt worden, unterm dem stramme und feste Waden zu Vorschein kamen. Sie stellte meine Tasse vor mir auf den Tisch und beugte sich extra weit zu mir und ihre Titten hüpften mir dabei fast ins Gesicht, welches mir wohl im selben Moment entgleiste, wie ich ihrem süffisanten Grinsen entnehmen konnte.
    
    Sie setze sich wieder gegenüber von mir in den Sessel und dabei rutschte ihr Rock über die Knie und offenbarte mir einen wundervollen Blick auf ihre weißen Schenkel mit den leichten Dallen und Falten. ...
    ... Sie spreizte die Beine etwas und gab den Blick frei auf ihre spärlich behaarte Spalte und genoss sichtlich meine geweiteten Augen. Daraufhin meinte sie wir sollten doch das Thema Sex im Alter wieder aufnehmen und sie würde mir gerne Anschauungsunterricht geben. Zudem sei jetzt Zeit Schluss zu machen mit dem Drumherumgerede und sie will mich ficken.
    
    Das war der Moment alle Sicherungen raus fliegen zu lassen und nur noch dieser geilen Frau zu verfallen. Ich riss ihr die Bluse vom Leib und schob ihren Rock kurzerhand hoch, um ihre Fotze frei zu legen. Wir küssten uns heiß und wild, während eine Hand ihre schon tropfnasse Fotze rieb und die andere mit diesen beiden Traumtitten spielten. Ihre langen Schamlippen standen offen und es schmatzte, als ich ihr zwei Finger in das Fickloch rammte.
    
    „Fick mich endlich!" raunzte sie mich an und ich drückte ihr, ohne zu zögern, meinen stahlharten Prügel ins Loch, fickte sie kurz und kräftig und spritze ihr meine Ladung tief ins Loch. Eine schnelle, aber sehr intensive Nummer war das. Da es höchste Zeit war die Kinder aus dem Training zu holen verschwand sie direkt und zog sich an. Auf der Fahrt zurück zur Halle äußerte ich mein Bedauern über die kurze Zeitspanne, die wir nur zur Verfügung hatten. Die Antwort bestand aus einem geheimnisvollen „Lass mich mal machen!"
    
    Sprach es, zog ihren Rock hoch und zog sich zwei Finger durch die Schamlippen, den Slip hatte sie wohl „vergessen" wieder anzuziehen. Sie steckte mir die Finger, voll mit ...