Abgefertigt
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Kim Succubus
... Slip nass in der Duschwanne. Ich stieg aus der Wanne und setzte mich auf den geschlossenen Toilettendeckel. Dann stand er wieder vor mir und schob mir seinen harten Schwanz in den Mund. Danach leckte er mich und ich lehnte mich zurück an den Spülkasten. Ich stöhnte auf und ließ mich richtig in Rage lecken.
Dann kniete er vor mir und drang in mich ein. Das war endlich mal ein schöner Sex, den ich auch so wollte. Wir trieben es auf der Toilette, im Stehen, im Sitzen und am Ende lagen wir auf dem Boden. Er lag hinter mir, küsste mich und berührte mich überall, während er in mir steckte und mich schön bumste. Ich krabbelte auf meine Knie und stützte mich am Toilettendeckel ab, während er mir a tergo den Rest gab und mich kommen ließ. Dann zog er ihn aus mir und stopfte mir seinen Schwanz wieder in den Mund.
Ich spürte, wie er in meinem Mund zuckte. Ich öffnete meinen Mund und dann spritzte er ab. Es landete auf meiner Zunge und an meinen Lippen. Ich umklammerte seinen Oberschenkel und schloss meine Lippen um seine Eichel. Dann schob ich meinen Mund noch mal auf ihn rauf und holte mir den Rest seines Spermas.
Ich stand auf und lächelte zufrieden. "Wie? Du wolltest das?" Ich grinste und sagte: "Und? Kommst du nun zu mir ins Bett?" Er sah mich überrascht an. Und so entwickelte es sich mit Jasco. Das Feuer ging eigentlich erst zurück, nachdem Jasco morgens ein paar Tage später aus meinem Bett krabbelte und ging. Kurze Zeit später holte mich die Polizei aus dem Bett.
Sie ...
... hatten einen Durchsuchungsbefehl und durchsuchten meine Wohnung. Sie wurden tatsächlich fündig und entdeckten Jascos Vorrat unter meinem Sofa. Ich kam in Untersuchungshaft. Ich war so dermaßen enttäuscht von Shades Bruder, dass ich eigentlich auspacken wollte.
Untersuchungshaft war wirklich nicht das, was man sich so vorstellte. Allein die Erkennungsdienstliche Untersuchung war unangenehm. Der Polizist sah mich an und sagte: "Ausziehen!" Stück für Stück legte ich meine Klamotten ab. Ich hatte ja nicht viel an, ein enges Oberteil, kurze Shorts, einen Zweiteiler und Flip Flops. Ich hatte alles bis auf die Unterwäsche ausgezogen, da holte er eine Kollegin. Bei der musste ich den Rest fallen lassen. Sie untersuchte wirklich alles, oral, vaginal und rektal, als würde ich etwas in den Knast schmuggeln wollen. Dann kam ihr Kollege wieder und gab mir einen orangefarbenen Overall und ein Oberteil, sowie eine Unterhose und Schuhe. "Tut mir leid!", sagte die Polizistin,. "Aber das musste sein. Bei Drogen verstehen wir hier keinen Spaß!" Mit der Neulingskleidung an, wurde ich einer Zelle zugewiesen. Mir wurde alles erklärt und ich hatte immer noch die schwarze Farbe vom Erkennungsdienst an den Fingern. Was die nicht alles wissen wollten.
Ich sah es schon vom Weiten. Shade saß auf dem oberen Bett des Etagenbettes. Eine andere auch dunkelhäutige Zellenkollegin stand in der Zelle. Es gab noch ein Einzelnes Bett in der Zelle. "Shade! Schau mal! Wir bekommen Frischfleisch!", sagte die ...