Erlebnisse eines Reiseleiters 01
Datum: 15.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byLieblingderOmas
... wie ein Trafo und sie war auch wirklich geil anzuschauen. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt und ihre blonden Haare wehten im Wind.
Sie hatte einen kurzen schwarzen Rock und eine ärmellose weiße Bluse an, leider auch einen Büstenhalter, der aber ihre erigierten Brustwarzen nicht verschleiern konnten. Ihre schwarzen, offenen Stöckelschuhe machten das gesamte Erscheinungsbild noch geiler, vor allem weil sie auch schwarze, ich denke auch halterlose, Strümpfe trug.
Am späten Nachmittag erreichten wir unser Ziel in der Nähe von Meran, das Wetter war traumhaft und für Ende Mai schon sehr warm. Ich half den Frauen den Bus zu entladen und jede bekam ihr Gepäck in die Hand.
Den Bus konnten wir auf dem hoteleigenen Parkplatz stehen lassen, das war natürlich auch gut für mich, so konnte ich direkt mit den Frauen an der Rezeption den Zimmerschlüssel übernehmen.
Die Obfrau leitete die Schlüsselverteilaktion und kam natürlich als Letzte an die Reihe, wobei ihr Zimmer, genau so wie meines, bereits vorher festgestanden ist.
Als wir unsere Schlüsselkarte erhielten, meinte sie nur, ach wie geschickt, unsere Zimmer liegen ja nebeneinander, das ist gut, sollte ich etwas von ihnen benötigen.
Ja, dachte ich, das ist wirklich gut - so könnten wir uns gleich treffen ohne durch das halbe Haus schleichen zu müssen.
Das Abendessen ist um 1830 Uhr und so können wir noch vorher einen kleinen Spaziergang machen, meinte sie noch zu mir, bevor wir in unsere Zimmer gingen.
Okay, ...
... sagte ich zu ihr, wir treffen uns in dreißig Minuten, nach dem Duschen unten in der Lobby. Sie stimmte zu.
Ich ging ins Zimmer, entkleidete mich und stieg in die Dusche, genau neben mir, muss auch die Dusche des Nebenzimmers sein. Ich hörte das Plätschern von Wasser und ganz komische Töne. Wichste sich die Obfrau gerade einen herunter oder was war das, fragte ich mich.
Dann bemerkte ich erst eine zweite Türe im Zimmer. Offensichtlich eine Durchgangsmöglichkeit ins Nebenzimmer. Ich wurde neugierig, und versuchte die Tür zu öffnen.
Potz blitz, die Türe war offen, ich war ganz vorsichtig und öffnete sie noch weiter. So konnte ich in das Zimmer der Obfrau schauen und hörte sie stöhnen, es kam aus dem Badezimmer.
Ich konnte nicht anders und schlich mich zur Türe ins Bad. Da stand die Obfrau wie sie Gott geschaffen hatte unter der Dusche, ihre Titten hingen ihr nach unten und sie wichste sich ihre Klitoris und steckte auch ihre Finger in ihre Fotze.
Sie wichste sich so schnell und fest, dass sie genau jetzt ihren Orgasmus hatte. Sie gurgelte und stöhnte unverständliche Worte aus sich heraus, ihre Wichshand hielt sie ganz fest an ihre Klit gepresst und ihre Finger steckten ganz tief in ihrer Fotze. Das Schütteln und ihr Verkrampfungen übermannten den ganzen geilen und fetten Körper. Ihre Brustwarzen waren groß und hart, die Titten hingen nach unten. Sie hatte ihre Knie ganz fest zusammen gepresst und lehnte mit der Stirn an der gefliesten Wand. Ihr Höhepunkt war immer ...