1. Zur Schwanz-Hure gemacht


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: DevoterJunge

    "ZIEH DEINE VORHAUT ZURÜCK!", blafft die Stimme mich an. "ZEIG MIR DEINE EICHEL!"
    
    Ich schäme mich. Völlig nackt stehe ich da - 1,80 groß, 95 Kilogramm fast fettfreie Muskelmasse und dennoch stehe ich gedemütigt vor IHM und schaue beschämt zu Boden. Wie ich so vor Scham zu Boden schaue, sehe ich auf meinen entblößten Schambereich herab und stelle fest, wie mein Schwanz sich trotz (oder gerade?) meiner gedemütigten Scham langsam hart aufrichtet.
    
    - durchzuckt es mich.
    
    Auf diesem Podest stehend, ist meine demütigend zu Schau gestellte Erektion - trotz der nicht überragenden Größe meines Kleinen Freundes - nicht zu übersehen. Verschämt halte ich den Kopf gesenkt, um SEINEM unverhohlen lüstern auf meinen Schwanz gerichteten Blick auszuweichen.
    
    Doch sehe ich damit nur noch genauer das Ausmaß meiner Erektion und schäme mich nun noch mehr - was meinen Schwanz sich wiederum noch weiter aufrichten lässt.
    
    "Es gefällt dir, dich nackt anschauen zu lassen?", kommentiert SEINE höhnische Stimme meine Erektion. "Es gefällt dir, dich nackt wie ein Stück Fleisch zu präsentieren und anschauen zu lassen?", quält er mich genüsslich weiter und ergötzt sich an meiner demütigenden Erektion.
    
    Puterrot läuft mein Kopf an, während ich zu Boden schaue.
    
    Langsam nähert ER sich mir. Mit einem Rohrstock umspielt er meine entblößte Eichel. Mein Schwanz zuckt. Heiße zittrige Erregung steigt in mir auf, obwohl ich mich einfach nur abgrundtief schäme und gedemütigt fühle, wie selten ...
    ... zuvor!
    
    "Das macht dir als Hetero, sicher ganz schön zu schaffen, dass es dich erregt, dich vor einem Mann nackt zu zeigen. Habe ich Recht?"
    
    Beschämt schweige ich. Sofort knallt der Rohrstock hart und heftig auf meinen nackten Hintern. Schmerz durchzuckt mich.
    
    "Antworte mir!", herrscht ER mich an.
    
    ER ist ein zwischen fünfzig und sechzig Jahre alter Dozent an der Uni und leitet den Aktzeichen-Kurs, für welchen ich heute Modell stand. Es war heute mein erster Einsatz als Aktmodell gewesen. Nach Ende des Kurses, forderte der Dozent mich auf, noch zu bleiben. Da ich davon ausging, dass er selber noch eine Zeichnung erstellen wollte, blieb ich auf dem Podest stehen. Doch er zeichnet nicht. ER betrachtet mich einfach nur ausgiebig und ungeniert. Betrachtet mich herablassend, wie ein Herr, der auf dem Sklavenmarkt einen Sklaven zu kaufen beabsichtigt. Ohne jede Spur von Hemmung, schaut er mich, mit der Überlegenheit eines dominanten Herrn, abschätzig an. Unverhohlen lüstern schaut er mir auf meinen Schwanz und meine Hoden. Betrachtet mich wie ein Stück Fleisch - und ich lasse es beschämt und gedemütigt geschehen. Passiv duldsam stehe ich einfach nur da und lasse mich betrachten. Sogar seiner Aufforderung, meine Eichel zu entblößen komme ich nach.
    
    Warum, ich mir dies alles gefallen lasse, weiß ich nicht. SEINE Stimme gibt mir streng und bestimmend Anweisungen und ich tue, was er verlangt. Ich schäme mich dafür, dass ich mir dies alles gefallen lasse. Genau diese Scham aber, ...
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