1. Zur Schwanz-Hure gemacht


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Bisexuell, Autor: DevoterJunge

    ... erregt mich irgendwie auf eine sehr seltsame Weise.
    
    "Antworte mir!", herrscht ER mich ein weiteres Mal an. Ein weiteres Mal geht der Rohrstock brutal auf meinen Hintern nieder.
    
    - durchfährt es mich, noch stärker als der Schmerz.
    
    Schüchtern nicke ich und antworte leise: "Ja es erregt mich, mich nackt von einem Mann anschauen zu lassen und ich verstehe nicht, warum dies so ist."
    
    "Ich werde es dir sagen.", grinst ER mich höhnisch an. "Hetero hin oder her. Du bist eine Hure! Du bist eine Schwanz-Hure! Als solcher Hure, gefällt es dir, dich nackt betrachten zu lassen - egal, ob von Mann oder Frau. Wobei es dich als Hetero wohl noch mehr demütigt, wenn Männer dich betrachten. Es beschämt dich und erregt dich! Du empfindest Erregung trotz oder gerade, weil du dich schämst und gedemütigt fühlst - und dies ist so, weil du eine Hure mit Schwanz bist! Der Sinn deines Daseins als Hure liegt darin, dich als willenlose Schlampe zu Lustzwecken von jedem, der dominant genug ist, benutzen zu lassen."
    
    Genüsslich lässt er seine Worte auf mich wirken. Mehr noch als die Situation es schon tat, erniedrigen mich seine Worte, wie mich noch nie etwas zuvor erniedrigte. Dennoch stehe ich willenlos weiterhin da. Die Erektion meines Kleinen Freundes gibt seinen Worten - jeden einzelnen seiner Worte - unübersehbar Recht! Es ist nicht zu verleugnen - mein Schwanz offenbart unübersehbar meine Erregung, während ich vor diesem Mann stehe und mich beschämend als Lustfleisch betrachten lasse. ...
    ... Was kann ich da noch leugnen?
    
    Langsam kommt er weiter näher. Weiter grinst er mich herablassend-höhnisch an.
    
    "Leg dich dort auf den Tisch!", befiehlt er und zeigt auf einen in der Nähe stehenden Tisch. "Leg dich darauf und spreize deine Beine weit!", weist er mich streng an.
    
    Seinem herabwürdigenden Blick ausweichend, komme ich seiner Aufforderung nach, lege mich rücklings auf den Tisch und spreize meine Beine. Ausgiebig genießt er meinen entwürdigenden Anblick. Langsam tritt er dabei näher.
    
    "Spreize deine Beine und biete dich mir dar, wie eine Hure! Präsentiere mir deinen Schwanz und deine Eier, zeig mir deine Arsch-Fotze!", fordert er streng.
    
    Weit spreize ich meine Beine, während er vor mir steht und sich weidlich an der mich zutiefst demütigenden Zuschaustellung meines Hodensacks und meiner Rosette ergötzt. Fest greift seine Hand nach meinem Hodensack. Prüfend untersucht er die Größe meiner Hoden - betastet jeden einzelnen ausgiebig, grinst mich dabei von oben herablassend anschauend mitleidig an. Befühlt dann meine Rosette.
    
    "Bist du schon Mal in deinen Arsch gefickt worden?", fragt er, während sich seine Finger in meine Rosette zu bohren versuchen.
    
    Verschämt schüttle ich schüchtern den Kopf. Bislang hatte ich lustvolle Abenteuer nur mit Frauen. Nur beim Duschen kamen mir nackte Männer bis auf zwei Meter nahe - niemals sonst hatte ich jemals intimer mit Männern zu tun gehabt.
    
    "Gut!", freut der Dozent sich und setzt die entwürdigende Untersuchung meines ...
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