1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 02


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Transen Autor: byGravemansworld

    ... auf keinen Fall am Freitag wieder von ihr rasieren lassen!
    
    Die ersten Arbeitstage der folgenden Woche gingen dahin, als sei nichts gewesen. Wir waren alle drei mit Arbeit beschäftigt und die Abende verliefen entspannt und nett; als hätte sich nichts geändert. Kim war offensichtlich sehr erfahren darin, ein Geheimnis für sich zu behalten. Mia konnte also zu meiner Beruhigung überhaupt keinen Verdacht schöpfen.
    
    Am Donnerstag bekam ich nachmittags auf der Arbeit einen Anruf von Mia. Ihre Mutter war zu Hause gestürzt und ins Krankenhaus gebracht worden. Mia wollte sofort und bis mindestens Sonntags nach Bayern fahren, um sich zu kümmern. Nur zu verständlich. Aber wenn ich nur daran dachte, dass ich ab jetzt mit Kim alleine war, wurde mir heiß und kalt zugleich! Als ich dann Abends nach Hause kam, lag ein Zettel in der Küche: „Hallo Ihr Beiden! Genießt das schöne Wochenende. Aber treibt es nicht zu bunt, ich will Sonntag noch was von Euch haben ;-)" Oh mann, wenn sie wüsste.
    
    Ich wollte der ganzen Situation aus dem Weg gehen und verabredete mich gleich mit einem Kumpel für den Abend. Aber so konnte es ja nicht weiter gehen, überlegte ich mir am Freitag bei der Arbeit. Ich wollte Kim nicht mein Privatleben überlassen! Und ich konnte mich doch wohl gegen einen asiatischen Ladyboy zur Wehr setzen! Mit dieser neuen Zuversicht setzte ich mich nachmittags auch auf den Rand der Badewanne, um mich zu rasieren.
    
    Als ich gerade anfangen wollte, wurde auch schon die Haustür ...
    ... geöffnet. Anstatt wie sonst laut „Hallo!" zu rufen, kam aber von Kim gar nichts. Ich hörte sie allerdings mit ihren Highheels auf den Fliesen, und konnte hören, wie sie nach der Garderobe direkt aufs Bad zu ging. Sie öffnete die Tür und schaute mich gönnerhaft an: „Schön, dass du wieder da bist!"
    
    Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sagte aber mit belegter Stimme immerhin noch: „Kim, ich möchte das nicht." „Okay" kam von ihr zurück, „Aber dann mach wenigstens Platz für mich." Sie wartete nicht auf meine Reaktion, sondern schob sich neben mich auf den Badewannenrand. Und dann entkleidete sie sich vollständig, um sich ebenfalls zu rasieren. Es muss ein komischer Anblick gewesen sein, wie wir da beide nackt nebeneinander auf der Wanne saßen und uns rasierten.
    
    Die Situation machte mich sprachlos. Und die Luft knisterte, da gab es auch nichts dran schön zu reden. Kim hatte nicht wahnsinnig scharfe Beine. Ihr ganzer Körper war „stramm". Sie hatte, dank Schönheitschirurgie, pralle Brüste mit steif abstehenden Brustwarzen. Und: Sie hatte einen ordentlichen Schwanz zwischen den Beinen. Nicht einen dieser schlaffen Dinger, die man in entsprechenden Pornos bei den Ladyboys oft sieht. Nein, ihr Penis war durchzogen von dicken Adern und hatte ordentliche Maße.
    
    „Gefällt dir, was du siehst?" -riss Kim mich aus meinen Gedanken. Oh mann, sie hatte mich dabei erwischt, wie ich sie anstarrte. Mir wurde augenblicklich heiß im Gesicht. „Hör auf mit dem Scheiß, Kim! Ich bin dann hier auch ...
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