1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 02


    Datum: 16.12.2019, Kategorien: Transen Autor: byGravemansworld

    ... ich das auch schon gar nicht mehr. Ich ließ sie gewähren. Dies nutzte sie aus: Nachdem sie ein paar Mal zwischen meinen Hoden und meinem Po hin- und hergefahren war, blieben ihre Finger jetzt zwischen meinen Pobacken und massierten mein Poloch.
    
    Im Nachhinein denke ich, dass Kim in diesem Moment meine Reaktion auf ihre Massage abwartete. Ich war aber zu einer Reaktion einfach nicht in der Lage. Und mir kam offen gesprochen auch nicht in den Sinn, sie aufzuhalten. Denn ich fand das alles viel zu geil und wollte nicht, dass sie aufhört.
    
    Als ich also passiv blieb und sie erkannte, dass ich komplett elektrisiert war, drückte sie ihren Zeigefinger langsam in meinen Po hinein. Erst durchzuckte mich ein stechender Schmerz. Aber schon, nachdem sie einige Zentimeter in mir war und ihren Finger langsam krümmte, empfand ich nur noch Lust. Sie brauchte eigentlich nicht mehr viel machen. Vielleicht saugte sie noch ein paar Mal an meinem Schwanz. Als sie ihn dann noch einmal tief in ihren Mund gleiten ließ, war es zuviel für mich. Ich kam tief in ihrem Rachen und stöhnte die ganze Wohnung zusammen.
    
    Kim schluckte meinen Saft herunter und zog auch gleich ihren Finger aus mir. Dann stand sie auf, sah mir tief in die Augen und küsste mich. Unsere Zungen umspielten sich; ich dachte noch nicht einmal darüber nach, dass sich die Reste meines Spermas jetzt auch in meinem Mund befanden. Während wir so rumleckten, begann Kim ihren Schwanz zu wichsen. Sie berührte mit ihrem Rohr immer ...
    ... wieder meinen Oberschenkel. Es war mir egal.
    
    Als sich meine Erregung nach einigen Minuten legte, erwachte meine Scham. Ich zog meinen Kopf zurück und beendete so das Geknutsche. Eigentlich wollte ich auch aus der Dusche treten. Aber Kim stand zwischen mir und der Tür. Und sie war gerade damit beschäftigt, sich zu befriedigen. Als ich sie verlegen ansah, um sie zu bitten, mich vorbeizulassen, erkannte ich, dass sie mich unverwandt und voller Geilheit anstarrte, während sie ihren Schwanz rieb.
    
    „Warte noch kurz, ich bin gleich soweit!" sprach Kim. Gleichzeitig ging sie leicht auf mich zu. Unsere Schwänze, meiner stand noch immer steil nach oben, berührten sich. Ich wich leicht zurück, hatte in der kleinen Dusche auch nicht mehr viel Spielraum. Kim schien zu merken, dass mir das Ganze unangenehm war. Allerdings ging sie nicht wieder zurück, sondern fasste mit ihren Händen meine Schultern und drehte mich um. Jetzt stand ich mit ihrem Rücken zu ihr. Kim fing wieder an zu wichsen. Wir standen so nahe aneinander, dass Sie bei jeder Wichsbewegung meinen Hintern berührte.
    
    Dieser Gedanke, dass Kim sich auf mir einen runterholte, machte mich irgendwie wieder scharf. Ich war noch nie so deutlich ein Objekt der Begierde gewesen. „Komm, streck deinen Arsch raus!", wies Kim mich an. Ich folgte sofort und stützte mich wieder an der Duschwand ab. Die Szene muss ausgesehen haben wie im Porno: Ich stand abgestützt an der Wand, mein Arsch stand Kim entgegen. Kim stand kurz hinter mir und ...