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Wie alles Anfing
Datum: 18.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
... abzureagieren. Mein Ehemann war in dieser Zeit keine echte Option. Ich kann mir in diesem Internet-Ei ja auch nicht einfach in den Schritt fassen und mich stimulieren. Obwohl diese Sitzeier in der Spielhölle etwas abseits standen und nicht unbedingt direkt einsehbar waren. Einmal musste ich dringend auf Toilette, wollte jedoch den Chat nicht unterbrechen weil das Thema gerade besonders Heikel (oder Aufregend?) war, ich verzwickte mir den Druck auf die Blase immer wieder. War durch den Gesprächsverlauf mit 2 Chatpartnern total Erregt, kniff feste die Muskeln im Unterleib zusammen um noch irgendwie das Wasser zu halten. Ich presste die Beine feste gegeneinander und zog bestimmte Muskeln im Unterleib an so feste ich konnte. Immer wieder, teils unbewusst, teils absichtlich, total fasziniert vom Geschehen auf dem Bildschirm. Plötzlich wurde mir schwindelig, mein Unterleib zuckte enorm, es warf mich in dem Ei einen kurzen Moment unkontrolliert umher. Glücklicherweise hatte es weiter niemand mit bekommen, aber ich hatte tatsächlich einen Orgasmus. Ohne jegliche äußere Stimulation, nur durch Kontraktion der eigenen Muskeln. Da hätte ich fast mein Wasser verloren, das war der Moment wo ich aufstehen musste. Mein Glück dass die Toiletten im Eingangsbereich nur wenige Schritte entfernt waren. Dieses Mal war die Binde im Schritt wirklich total patschnass, ich denke dass dort ein paar Tropfen Urin mit dabei waren. Aber Frau sorgt vor: Kleines Päckchen feuchte Tücher in der ...
... Handtasche und einzeln abgepackte frische Binden, dann ging es weiter mit dem Chat. Ich war natürlich über die heftigen Reaktionen meines Körpers ziemlich Überrascht. Es war auch wirklich sehr schön gewesen. So erlösend. In Folge begann ich die nächsten Tage und Wochen damit zu experimentieren, ich wollte das so wieder erleben. Das war sehr riskant, denn ich brauche dazu einen gewissen Druck auf der Blase und zudem heftige Muskelkontraktionen. Bisher schaffte ich es immer noch gerade eben so danach rechtzeitig aufs Töpfchen, ich wollte garnicht daran denken wenn das mal schief ginge. Dann hätte ich mir wohl eine neue Spielhalle oder Internet-caffee suchen müssen. Die bewährte Einrichtung jedoch lag recht praktisch genau auf dem Weg und die Angestellte hielt mir recht diskret die überwiegend männliche Kundschaft vom Hals, falls diese mal zu viel Interesse an mir entwickelte. Ich hatte also nach vielen Wochen intimsten Chattens plötzlich ein Date mit meinem eigenen Sohn. Was er sich davon erwartete liess er ganz offen durchblicken. Ich akzeptierte notgedrungen innerlich. Erstmal. Mir war jedoch auch bewusst dass danach die aufregende Zeit des Chattens aus der sicheren Anonymität heraus definitiv vorbei wäre. Wirklich gefährlich würde es sicher nicht werden. Stand ich dann tatsächlich vor Konrad und der Moment würde entgleisen könnte ich mich immer noch zurück ziehen. Wenn Konrad sich nicht gleich verdrückte wenn er mich erkennt. Wir wählten Freitag Nachmittag. ...