1. Unternehmertöchter 03


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAnBiSu

    ... beiden Armgelenke nebeneinander angeordnet sind. Da hinein muss sie jetzt Hals und Handgelenke legen, und ich verschließe das Brett mit einem Vorhangschloss. Dann löse ich ihr die Kette vom Hals und befestige diese an den Enden des Prangers.
    
    Nun trete ich hinter Maja und nehme sie von hinten in den Arm. Wehrlos ist sie mir in dieser Lage ausgeliefert, und natürlich nutze ich das nach Kräften schamlos aus. Ich fahre ihr unter das Hemdchen und greife ihre süßen Tittchen ab, die sich herrlich in meine Hände schmiegen. Durch den Slip streichele ich ihr intensiv die straffen Schamlippen, was ihr offensichtlich gar nicht gefällt. Bewusst habe ich sie nicht sehr stramm gefesselt. So kann sich der hübsche Teeny schön unter meinen gierigen Händen winden. Während meine Hände so mit ihrer Scham spielen, flüstere ich ihr ins Ohr: «O Maja, ich freue mich so darauf, dich später zu vergewaltigen. Du wirst winseln und heftige Schmerzen erleiden. Wie ich mich auf dein verzweifeltes Wimmern freue! Und auf deine Wehrlosigkeit, wenn ich langsam, aber unaufhaltsam meinen Schwanz in deine geile Fotze schiebe und immer wieder brutal zustoße!» Maja atmet tief durch und will partout nicht ihren Mund öffne, damit ich ihr einen «liebevollen» Zungenkuss geben kann. Aber ein schmerzhaftes Verdrehen ihrer straffen Nippel lässt sie dann doch schnell einsichtig werden ...
    
    Währenddessen haben sich meine hübsche Nichte und ihr Mann an Sarah herangemacht. Das sportliche Mädel weicht so weit wie möglich ...
    ... zurück, als die Beiden langsam und zielstrebig auf sie zukommen, aber irgendwann ist die Kette zu Ende und sie kann nicht weiter zurück. Claudia hat mal wieder ihren bösartigen, sadistischen Blick. Bestimmt steht ihre Mutter wieder vor ihrem inneren Auge, wie sie nackt und geschändet unter unsäglichen Qualen zu Tode gefoltert wird. Unter den damaligen Tätern war auch eine junge Frau, die wohl ihren Sadismus brutal an Claudias Mutter ausgelebt hat. Ob Sarah Claudia an sie erinnert?
    
    Claudia hat Sarah fest im Blick, küsst sie jetzt unbeherrscht und zwingt ihrem Opfer brutal die Zunge in den Mund. Als sie sich erst etwas ziert, fasst ihr Claudia brutal in den Slip und presst ihre langen Fingernägel in Sarah Schamlippen; das macht die junge Frau wesentlich kooperativer. Claudia drängt jetzt ihren nackten Körper an den noch spärlich bekleideten Körper der jungen Gefangenen. Sie presst sie an sich, umgreift deren Knackarsch und knetet die Pobacken durch. Sarah weiß gar nicht, was sie machen soll und hält einfach nur still.
    
    Dann reißt Claudia ihr brutal den Kopf an ihren langen blonden Haaren in den Nacken, schaut ihr hasserfüllt in die Augen und zischt sie an: «Du wirst leiden! Wir werden dich quälen, wie immer wir wollen. Dein Körper wird Schmerzen erdulden, die du noch nie gehabt hast. Deine Titten werden wir zerfleischen und deinen Unterkörper misshandeln, wie es nur den miesesten Sklavinnen im Amerika des 19. Jahrhunderts geschehen ist. Aber wir werden dich leben lassen, ...
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