1. Unternehmertöchter 03


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAnBiSu

    ... damit du immer mit deiner Schmach und deiner Scham leben musst. Ich freue mich auf dein Schreien, dein Wimmern, dein Keuchen, wenn wir deine straffen Schamlippen hier foltern, wenn du uns völlig wehrlos ausgeliefert bist.»
    
    Wow, meine Nichte ist ja drauf ... Ich wollte die Unternehmersprösslinge hier nicht zerstören, sondern eigentlich wollten wir nur ein bisschen Spaß mit und an ihnen haben. Mal schauen, wie weit es Claudia treibt. Und wenn es ihr bei ihrem Trauma hilft ...
    
    Maja in meinen Armen ist völlig fassungslos, was ihrer Schwester da angedroht wird. Voller Abscheu schleudert sie mir entgegen: «Ihr seid ja so perverse Schweine. Was haben wir euch denn getan?» Was ihr ein heftiges Zwicken in ihre geilen Brüste einbringt.
    
    «Los, Max, lass uns das Mädel aufspreizen und fesseln.» Claudia kommt in Fahrt. Sie nehmen Sarah und werfen sie rücklings auf einen Tisch. Schnell sind die Hände an die Tischbeine gefesselt. Das verzweifelte Mädchen zappelt und tritt noch mit ihren schlanken Beinen um sich, aber es nützt alles nichts, kurz darauf sind auch diese an die anderen Tischbeine gebunden. Dann bindet Max noch je ein Band an die Knie, führt sie unter dem Tisch zusammen und zieht sie stramm. Die Knie werden einladend auseinandergezogen. Wehrlos und aufgespreizt liegt das junge Opfer da, panisch darauf wartend, was ihr jetzt angetan wird.
    
    Während der ganzen Zeit hat Célne artig ihren Bruder stimuliert, und als ich jetzt hinüberschaue, sehe ich, dass Henri wohl nicht ...
    ... mehr lange braucht, um abzuspritzen. Ich mache Max und Claudia darauf aufmerksam: «Hey, Claudia, dein junger Freund Henri scheint gleich so weit zu sein. Willst du dir das nicht anschauen?» -- «Klar. Der Bengel ist so ein geiles Früchtchen. Lässt sich hier von seiner Schwester einen runterholen, während seine eine Cousine zur Folterung aufgespannt wird und die andere auf ihre Vergewaltigung wartet. Schamlos der Junge!»
    
    Es ist aber auch ein süßes Bild, wie die beiden Geschwister da nackt beieinanderstehen und die hübsche junge Frau ihrem jüngeren Bruder den Schwanz bearbeitet -- beide voller Schamröte im Gesicht. Henri hat sich durch die Worte Claudias ablenken lassen, sein Glied büßte ganz leicht an Steifigkeit ein. Aber Célne hat gelernt, wie sie das Geschlechtsorgan ihres Bruders bearbeiten muss und so steht der «kleine Mann» bald wieder wie eine Eins.
    
    «Los, Célne, noch knapp vier Minuten. Besorg es deinem Bruder. Bring ihn zum Spritzen. Und vergiss nicht, keinen Tropfen auf die Erde!» Wild rubbelt sie an Henris Penis herum, der seine Augen -- genüsslich? -- schließt. Dann stöhnt er: «Ich bin gleich so weit!» Schnell kniet sich das junge Mädchen jetzt vor ihn hin und wichst ihn gehorsam weiter. Süß, wie die festen Brüste im Takt wippen. Dann versteift sich Henri, sein Unterkörper biegt sich nach vorne und Schub auf Schub spritzt er seiner Schwester ins verlegene Gesicht. Célne ist ängstlich bemüht, dass wirklich nichts auf den Boden fällt, und da Henris Rohe schon wieder ...
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