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Gefrierkost
Datum: 21.12.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byuemlaut
... bebte bereits ein zweites Mal, als eine seiner Hände ihre heftig wackelnde Brust knetete, während er den Finger, der gerade noch in ihrem Arsch steckte nun in ihren Mund legte. Ihre Geilheit kannte keine Grenzen und sie leckte gierig an dem grossen, kräftigen und mittlerweile aromatisierten Finger. In diesem Moment liebte sie diesen Mann für seine Dominanz und Triebhaftigkeit... sie langte unter sich und fingerte zart an seinem großen baumelnden rasierten Hodensack, der rhythmisch gegen ihren Kitzler schlug. Mittlerweile war das Tempo sehr hoch - Sein Stehvermögen war aber erstaunlich und sorgte für ihren dritten Orgasmus. Nach gut zehn Minuten des heftigen Fickens am Küchentisch ergoss er sich in ihr mit grunzenden Lauten. Sie war völlig wund, erschöpft aber auch unglaublich befriedigt. Er zog sein noch leicht steifes Teil abrupt aus ihr heraus: "Leck' ihn sauber, so kann ich ihn ja nicht in die Hose stecken" herrschte er sie überraschend barsch an. Sie war über den Tonfall überrascht, allerdings war sie immer noch wie hypnotisiert von seiner sexuellen Ausstrahlung. Gehorsam ging sie auf die Knie und leckte ihre und seine Säfte von dem immer noch imposant-grossen Pimmel. In der Hocke lief sein Sperma langsam aus ihrem offenen Loch und tropfte auf die Küchenfliesen. "Wenn Du möchtest, dass wir das wiederholen hast Du Dich nächste mal besser vorzubereiten" erklärte er. Mit der Spitze seiner Eichel im Mund blickte sie auf und nickte ohne ihn dabei aus dem Mund gleiten ...
... zu lassen. "Du rasierst Dich.. und wenn ich meine "rasieren", dann meine ich überall! Klar?" Wieder nickte sie... ihre brennende Muschel pochte noch immer in seinem Rhythmus. Er zog seinen mittlerweile schlaffen Pimmel aus ihrem Mund, zog die Hose hoch und war schon auf dem Weg zur Tür als er sich umdrehte und mit einem jungenhaft-schelmischen Grinsen meinte: "Ich habe noch einiges mit Dir vor und will mich mit Dir ja nicht blamieren". Zwinkernd verliess er die Küche. Wie in Trance hörte sie die Haustür zuschlagen- immer noch mit offenem Hemd und runtergelassener Hose in der Hocke sitzend. Alkohol und Hormone drehten immer noch das große Rad in ihrem Kopf. Wackelig stand sie auf, richtete die Kleidung und ging nach oben ins Schlafzimmer. Kaum hatte sie sich aufs Bett gelegt schlief sie auch schon ein. --- Ende Teil 1 --- Schon bald hatte Maria die jüngsten Ereignisse in Anbetracht der weihnachtlichen Familienaktivitäten verdrängt. Ihre Kinder, zwei pubertierende Jungen und ein leicht verzogenes Mädchen von sieben Jahren, sowie ein ständig nörgelnder Ehemann brachten wahrlich "weihnachtliche" Stimmung ins Haus. Stets beschäftigt und durch die vorweihnachtliche Bevoratung nicht gezwungen noch weitere Einkäufe tätigen zu müssen blieb man bis auf wenige Spaziergänge zu Hause und ging sich gepflegt auf die Nerven. Zu Sylvester kündigten die Großeltern an die Kinder übernehmen zu wollen. Das genervte Ehepaar willigte natürlich ein und Maria freute sich auf einen ...