Gefrierkost
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byuemlaut
... ruhigen und vielleicht sogar sinnlichen Sylvesterabend mit ihrem Ehemann. Der allerdings hatte bereits das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und einer Einladung zu einer Sylvesterfeier eines potentiellen Kunden zugesagt.
Und so kam es dann auch: Mario (so der Name ihres Gatten) war, kaum hatten sie das prächtige Haus des potentiellen Kunden betreten schon mit der "Akquise" begonnen. Während Mario also allerhand schleimigen Smalltalk betrieb schlenderte die sex-aufgestylte Maria in einem kleinen Schwarzen leicht gelangweilt durch den großen Empfangsbereich. Sie sah vor allem Pärchen an Bistrotischen, die sich unterhielten und livrierte Bedienung, die Getränke und Häppchen reichte und abräumte. Unter der großen Treppe in den ersten Stock hatte sich das Cateringunternehmen breitgemacht. Noch auf der Suche nach einem frischen Champagner steuerte sie den dortigen Tresen an um sich dort zu versorgen, als plötzlich ihr Herz einen Sprung tat: die Bedienung dort... war das nicht Lars? Der Gefrierkostlieferant? Der, der ihr vor gut zwei Wochen den Fick ihres Lebens bescherte? Aufgeregt und auch beschämt scannte sie den gutaussehenden, großgewachsenen Burschen hinter dem Tresen- ja, das war er und nun hatte er sie auch gesehen:
"Hallo, meine Liebe!" grüßte er sie durch die Partygeräusche.
"Ich hatte nicht erwartet, Dich so bald wieder zu sehen" entgegnete sie ihm kokett. Im Dämmerlicht war ihre mädchenhafte Schamesröte nicht zu sehen.
"Wir haben die nächste Bestellung ...
... ja erst wieder im Mitte Januar" zwinkerte sie ihm zu.
"Der Betrieb hier erlaubt mir auch keine vorzeitige Lieferung" schäkerte er.
Sie vertieften ihr Gespräch: über seine Tätigkeit beim Caterer und warum Maria ausgerechnet hier zu Gast war... ganz so als ob sie alte Bekannte seien. Tatsächlich aber hatte Maria bereits das in die schwarze Strumpfhose eingearbeitete Unterhöschen durchfeuchtet. Der Mann stimulierte ihre größte erogene Zone, ihr Hirn, mehr als jeder andere. Sie versuchte dabei so unverfänglich wie möglich zu wirken... auch wenn ihr das kaum gelang. Sie empfand sich mädchenhaft und tapsig und im gewissen Sinne war sie das auch. Ihre Gestik und Mimik waren aufgrund ihres Zustandes sehr übertrieben und das dritten Glas Schampus innerhalb einer halben Stunde verbesserten ihren Auftritt nicht.
"Schatz? Ich muss mal mit dem Ernst kurz etwas besprechen. Ich hole kurz einige Unterlagen aus dem Auto und dann gehe ich mit dem Ernst in sein Büro, nach oben. Wenn Du etwas Dringendes hast ruf' mich doch einfach kurz auf dem Handy an, ja?" erklärte Mario, der unvermittelt hinter ihr erschienen war und von ihrem Zustand überhaupt keine Notiz nahm.
"Eh, ja, eh..." stammelte sie überrascht. Noch bevor sie aber erklären konnte, dass sie ihr Handy gar nicht dabei hatte, war er schon auf dem Weg nach draußen.
"Na ja, egal. Gibst Du mir noch einen?" zwinkerte sie ihm zu und deutete auf ihr leeres Glas. Dabei fiel ihr eine große Haarspange, die ihr dunkles, langes Haar ...