1. Erst die Arbeit...


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Clever Tongue

    ... zwirbelte beide Seiten herzhaft. "Und jetzt die Jacke noch ein wenig weiter auf - noch mehr. Beide Brüste waren nun fast völlig unbedeckt und sie schaute mich fast schon frech an. Das gefiel mir und die Fotos wurden gut. Aber Tina wollte ja mehr, also sagte ich Ihr: "Und nun ziehst Du mal ganz langsam den Reißverschluss deiner Hose auf." Ein kurzes Zucken ihres Gesichts und die Finger griffen zum Knopf. "Beim Ziehen ein wenig nach vorne beugen" und Ihre schönen Brüste befreiten sich aus der Jacke. Der Reißverschluss ratschte langsam abwärts. "Und jetzt die beiden Enden des Hosenbundes anfassen und etwas nach außen ziehen und wieder etwas aufrechter hin stellen." "Ein bisschen seitlich drehen, die Jacke auf meiner Seite weg schieben und die Hose an der Hüfte ein wenig tiefer ziehen." Tina folgte alle dem, ihr Blick bekam mehr Tiefe. So richtig kann sie mich ja nicht ansehen, ich habe ja die Kamera vor dem Gesicht. "Jetzt mit der linken Hand mal vorne in die Hose fassen. Gut, etwas tiefer rutschen lassen." Ihre Augen wurden leuchtender. "Jetzt zieh mal die Jacke aus und drehe Dich mit dem Popo zu mir." Die Jacke flog an die Seite. "Soll ich die Hose wieder zu machen?" "Nein, strecke deinen Po etwas zu mir und stecke deine Hände hinten in die Taschen. Jetzt über die Schulter zu mir gucken." Ein heftiger Blick flog mir zu, ein praller Hintern strecke sich mir entgegen. Den hätte ich jetzt gerne mal angefasst, gestreichelt. Aber so was muss ich mir verkneifen. "Jetzt die Hose ...
    ... langsam herunter schieben." Ich fotografierte die nach unten wandernde Hose, das immer besser sichtbare Hinterteil und wartete auf das Auftauchen eines Slips. "Wie weit noch?" fragte Tina. "Bis dein Höschen auftaucht" antwortete ich. Tina wurde diesmal richtig rot. "Äh, ich hab' keines an." "Dann eben bis ich alles sehen kann!" "Wirklich? Alles?" "Ja, Du willst doch dem Betrachter der Fotos zeigen wie sexy, verführerisch Du bist." "Na gut", und sie zog die Hose weiter runter. Ein hübscher Spalt zeigte sich, zwei kräftig, knackige Backen leuchteten auf, dann eine schöne, blasse Rosette und letztendlich kam die blank rasierte Muschi zum Vorschein. Die Schamlippen geschlossen aber deutlich sichtbar. Ihr Oberkörper war nun fast in der Waagerechten, ihr Hinterteil streckte sich meiner Kamera zum Anbeißen lecker entgegen. "So, das war's mit dieser Reihe, Zigarettenpause, Tasse Kaffee und dann Outfit wechseln."
    
    Während der Kaffeepause lud ich die bisherigen Bilder auf den Rechner. Tina kam aus dem Bad zurück, hatte wieder ihren Jogging an und staunte: "Mensch Dieter, die Bilder sind ja klasse geworden. Und die letzten sind ja scharf. Die darf ich aber fast niemanden zeigen." Während der Zigarette wollte sie dann von mir wissen, ob mich das denn nicht anmachen würde eine Frau so zu sehen. "Du weißt doch, wir Männer sind nicht multitaskingfähig. Wenn ich die Kamera am Auge habe sehe ich Bilder, Licht und Schatten. Da ist für was Anderes kein Platz im Hirn mehr frei." (Anmerkung von ...
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