Erst die Arbeit...
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Clever Tongue
... Händen an Brüsten, Hintern, den Innenschenkeln. Schnell war wieder eine Serie auf dem Chip. "Ich denke, wir haben die Fotos für den Kalender zusammen, Tina. Oder gibt es da noch Fotos die du haben möchtest?" Sie druckste ein bisschen herum: "Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mich das trauen würde, mich so weit vor einem Fremden zu entblößen, aber es hat riesig Spaß gemacht und ein bisschen wuschelig bin ich auch geworden. Etwas gibt es da noch, aber da brauche ich vorher eine Zigarette und einen Piccolo. "Tut mir leid, aber Sekt habe ich keinen da, ich kann Dir einen Metaxa oder einen Gin-Tonic anbieten. Aber musst du nicht noch fahren?" "Ach, ich rufe meine Mutter an, die kann mich abholen. Hat die früher auch schon immer gemacht. Einen Gin-Tonic bitte." Tina verschwand im Bad, ich mixte den Drink und zog mir noch einen Kaffee.
Ein wenig enttäuscht war ich schon, als sie im Jogging-Sack erschien, mich ein wenig verschüchtert, ein wenig aufreizend ansah, sich vorne auf die Stuhlkante setzte und eine Zigarette anzündete, an ihrem Drink nippte. Als die Zigarette ausgedrückt im Aschenbecher lag kippte sie sich den Rest des Gin-Tonics rein. "Jetzt wird es gehen", und rauschte ins Bad. Im Studio wartete ich auf sie und Tina erschien ohne irgendwas am Leib, nur eine Art Kulturtasche in der Hand. Sie zog einen Stuhl in die Aufnahmeposition und setzte sich mit über einander geschlagenen Beinen darauf. "Die ganze Zeit hast Du mir Anweisungen gegeben", sagte Tina, "nun bestimme ich ...
... und du fotografierst!"
Ich ging zurück an meine Kamera und Tina fing an ihre Brüste zu verwöhnen. Mit einer Hand an ihrem Nippel ließ sie die andere Hand südwärts wandern. Sie kraulte ihr Haarbüschelchen, öffnete die Beine ein wenig. "Jetzt mit der Kamera nur auf meine Hände." Mit beiden Händen streichelte sie ihre Schenkel, die sie dabei immer weiter öffnete. Als ihre Finger die Schamlippen auseinander zogen lief der erste Tropfen auf die Sitzfläche des Stuhls. Nass war sie, und wie! Tina griff in ihre Tasche und holte einen kleinen, silbernen Vibrator hervor. Den schob sie sich in ihre nasse Muschi. Ein paar Mal rein raus, dann schaltete sie ihn ein. "Und jetzt nur mein Gesicht!" japste sie. Was Tina zwischen ihren Beinen gemacht hatte konnte ich nicht sehen. Aber ihr Gesicht war wunderschön und geil. Sie atmete immer heftiger, röchelte fast, japste nach Luft. Dann brach Ihr Blick und sie schrie erlöst auf. Nach ein paar heftigen Atemzügen schaute sich mich, mit nun wieder mit klaren, verlangenden Augen an. "Das war nötig! Leg' die Kamera weg, zieh dich aus, ich brauche jetzt einen Mann!"
Ich war und bin kein großer Verführer, ich denke, nie hat sich eine Frau von mir bedrängt gefühlt. Aber diesem Wunsch, ja Befehl, wollte und konnte ich nicht widerstehen. Schnell waren die Kamera beiseite gelegt und ich ausgezogen.
"Jetzt mach' du mir die Nippel steif!" Ich küsste, leckte, zupfte mit den Lippen. Als sie meinen Kopf an sich drückte biss ich auch ein bisschen. Tina ...